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  • 7. Familienkonzert24. April 202211.00 Uhr im Rathaus

    7. Familienkonzert
    24. April 2022
    11.00 Uhr im Rathaus

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    Familienkonzert

    Ensemble TRISKILIAN

     

    Programm:

    Bärenprinzessin

    Einführung:
    Ein Bär und eine Prinzessin: Wie passt das zusammen? Im Märchen sind die beiden ein echtes Traumpaar. Der Bär hilft der traurigen Prinzessin und verwandelt ihre Sorgen in pure Freude. Am Ende verwandelt er sich auch noch selbst! Die extra für mini.musik e.V. geschriebene Geschichte um die Bärenprinzessin, echte Mittelaltermusik und bunte Kostüme führen euch in eine längst vergangene Welt voller Zauber und Magie

    Das Ensemble TRISKILIAN nimmt die Zuhörer mit auf einen akustischen Ausflug in das klangreiche Mittelalter.

    Die Musiker begeben sich mit dem Publikum auf eine Zeitreise in die Welten der Minnesänger, Troubadours und Trouvers – das heißt in die Musikwelt des Mittelalters.

    Durch Ihre Spielfreude und den Einsatz vieler historischer Instrumente, wie zum Beispiel Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Schalmei, Oud, Cister und historisches Schlagwerk, hauchen die Musiker von TRISKILIAN den alten Melodien neues Leben ein.

    Das Trio schafft, seit nunmehr 20 Jahren, lebendige Einblicke in die Welt der damaligen Zeit – voller Rhythmik und klangvoller Melodien.
    Anekdoten zu den Liedern, den historischen Instrumenten und zu Begebenheiten aus dem Leben im Mittelalter lassen die Konzerte von TRISKILIAN zu einem unvergesslichen Ereignis werden.

    Wir danken der Peter Pohlmann Stiftung für die großzügige Unterstützung.

     

    Jule Bauer: Gesang, Schlüsselfidel, Tzouras
    Christine Hübner: Gesang, Perkussion, Harfe
    Dirk Kilian: Gesang, Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Flöte, Schalmei[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2870″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

    Eintritt € 5,-/Familie

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  • 4. Duo Böhme | Przybylka20. Januar 202220.00 Uhr im Rathaus

    4. Duo Böhme | Przybylka
    20. Januar 2022
    20.00 Uhr im Rathaus

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    20. Januar 2022
    20.00 Uhr im Alten Rathaus


    4. Paul Böhme- Cello |

    Joanna Przybylska- Klavier

     

    Programm:

    Ludwig van Beethoven: Variationen zum Thema“ Bei Männern, welche Liebe fühlen“
    Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur für Klavier und Cello
    Peter Iljitsch Tschaikowsky : Pezzo capriccioso,op.62
    Alfred Schnittke: Sonate für Cello und Klavier
    Jerôme Ducros: „Encore“ Konzertstück für Cello und Klavier

     

    Biografien:

    Joanna Przybylska, in Lodz in eine Musikerfamilie hineingeboren, studierte in Lodz, Detmold und Düsseldorf. 2003 legte sie das Konzertexamen ab. Sie errang 1. Preise in verschiedenen Musikwettbewerben und wird regelmäßig zur Korrepetition von Streichinstrumenten, zu Meisterkursen, sowie zu Solorecitals und Konzerten in Europa eingeladen. Sie ist Dozentin an der Robert- Schumann- Hochschule in Düsseldorf.

     

    Der Dortmunder Paul Böhme, Jahrgang 1996, erhielt zum zweiten Geburtstag von seinem Onkel eine zum Cello umgebaute Bratsche. Dieses interessante Instrument begeisterte ihn sofort. 4-jährig tauschte er das Bratschencello gegen ein 1/16-Cello und erhielt seinen ersten Unterricht im Rahmen der Cellodidaktik an der Musikhochschule in Dortmund bei Mechthild van der Linde. Mit fünf Jahren wechselte er in die Celloklasse von Barbara Engelhardt an die Musikschule Dortmund. Sie sorgte dafür, dass er kein Jahr ohne Jugend-musiziert-Teilnahme blieb.
    Im Laufe der Zeit sammelte er viele 1. Preise und Sonderpreise.  2012 wurde er Jungstudent bei Prof. Gotthard Popp an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf, wo er auch 2014 sein Studium aufnahm. Weitere Anregungen erhielt er durch Kurse u.a. bei Ramon Jaffé, Troels Svane und Wolfgang Emanuel Schmidt.

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][us_image image=“2363″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][us_image image=“2364″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][/vc_row]

  • SONDERKONZERT 16. Januar 202216.00 Uhr im Kolpingsaal

    SONDERKONZERT
    16. Januar 2022
    16.00 Uhr im Kolpingsaal

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    SONDERKONZERT im Kolpingsaal
    Sonntag 16. Januar 2022 16.00 Uhr

    Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Konzert mit dem Violinisten Daniel Sepec

     

    Programm:

    „The purple Seasons“, Musik von Vivaldi und Jimi Hendrix

    Antonio Vivaldi La Primavera (Der Frühling )
    Concerto I E-Dur RV 269
    Allegro – Largo – Allegro

    Jimi Hendrix Hey Joe

    Antonio Vivaldi L’Estate (Der Sommer)
    Concerto II g-Moll RV 315
    Allegro non molto – Adagio, Presto – Presto

    – – –   Pause   – – –

    Antonio Vivaldi L‘ Autunno (Der Herbst)
    Concerto III F-Dur RV 293
    Allegro – Adagio molto – Allegro

    Jimi Hendrix Foxy Lady

    Antonio Vivaldi L’Inverno (Der Winter)
    Concerto IV f-Moll RV 297
    Allegro non molto – Largo – Allegro

    Jimi Hendrix Purple Haze

    Arrangements von Matthias Bartolomey & Klemens Bittmann (BartolomeyBittmann)
    www.bartolomeybittmann.at

    DIE DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN
    Daniel Sepec, Violine und Leitung

     

    Biografie:

    Daniel Sepec, 1965 in Frankfurt am Main geboren, bekam seinen ersten Geigenunterricht bei seinem Vater und studierte bei Dieter Vorholz in Frankfurt und Gerhard Schulz in Wien.
    Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
    Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So wirkt er ebenfalls seit langer Zeit als Konzertmeister in dem auf Originalinstrumenten spielenden Balthasar-Neumann-Ensemble unter der Leitung von Thomas Hengelbrock mit.
    Als Solist trat er unter anderem mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.
    Zusammen mit Antje Weithaas, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras gründete Daniel Sepec 2004 das Arcanto-Quartett, das seitdem bis 2016 in den wichtigen Musikzentren Europas konzertierte. Unter dem Platten-Label Harmonia Mundi France erschienen mit diesem Ensemble Streichquartette von Bartok, Brahms, Debussy, Ravel, Dutilleux, Mozart und dem Streichquintett von Franz Schubert.
    Für seine Aufnahme der Beethoven-Sonaten mit Andreas Staier, die internationale Anerkennung fand, spielte Daniel Sepec auf der wiedergefundenen Violine des Komponisten.Dieses Instrument wurde ihm dankenswerterweise vom Beethoven-Haus Bonn geliehen. Die folgende Einspielung des Duos erschien im Juni 2010 mit den Sonaten Robert Schumanns und der Chaconne von J.S.Bach in der Version Schumanns.
    Beide Musiker spielen zusammen mit dem Cellisten Roel Dieltiens Klaviertrios der Klassik und Romantik.
    2016 wurde eine mit einem Diapason d’Or ausgezeichnete Neueinspielung der Schubertschen Klaviertrios auf Originalinstrumenten bei Harmonia Mundi France veröffentlicht.
    Im September 2010 erschien die Aufnahme der Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber, die Sepec zusammen mit Hille Perl (Gambe), Lee Santana (Laute) und Michael Behringer (Orgel) für das Label Coviello Classics eingespielt hat. Diese Einspielung wurde daraufhin 2011 mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Unter dem selben Label folgte später eine Aufnahme der Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi zusammen mit Der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
    2020 spielte Sepec zusammen mit dem Sänger Klaus Mertens, der Bratschistin Donata Böcking und seinem Bruder Patrick Sepec eine neue Fassung der Schubertschen Winterreise für Bariton und Streichtrio auf historischen Instrumenten ein.
    September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete Daniel Sepec als Professor an der Hochschule für Musik in Basel,
    2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“3122″ onclick=“lightbox“][us_separator size=“large“][us_image image=“3014″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][vc_column_text]

    Eintritt € 25,-
    (Für unsere Mitglieder kostenfrei!)

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  • 3. Guadagnini Trio18. November 202120.00 Uhr im Rathaus

    3. Guadagnini Trio
    18. November 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

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    18. November 2021

    3. Guadagnini Trio

     

    Programm:

    Giganten der Kammermusik

    J. Haydn Trio G-Dur, Hob. XV:25 „Zigeunertrio“
    R. Schumann Phantasiestücke, op. 88
    *****
    A. Dvořák Trio g-Moll, op. 26


    Biografie:

    Mit dem Trio Enescu haben die Werner Musikfreunde Alina Armonas- Tambrea und Edvardas Armonas 2016 gehört. Dann hat sich das Trio nach der kostbaren Guadagnini Violine, die Alina Armonas-Tambrea ab 2017 spielt umbenannt. Sicher erinnern sich viele des besonderen Konzertes mit Lesung des Guadagnini Trios mit den Briefen des Ehepaares Schumann  mit Alice Dwyer und Sabin Tambrea 2018. Jetzt ist mit Nami Ejiril eine Pianistin mit großem musikalischem Gespür  dazugekommen. Das Trio steht für „eine musikalische Verbindung, die von spieltechnischer Souveränität, kammermusikalischem Feingefühl, hervorragend koordiniertem Zusammenspiel und differenzierter Ausdrucksfähigkeit geprägt ist.“ ( SZ)

    Bei Alina Armonas- Tambrea, in Rumänien geboren und in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, wurde der Grundstein für ihre späteren Erfolge schon früh gelegt: Im zarten Alter von 5 Jahren begann Alina Armonas das Violinspiel von ihren Eltern zu erlernen und setzte ihre Studien nach der Auswanderung bei Prof. Rosa Fain an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf und bei Prof. Viktor Tretyakov an der Hochschule für Musik in Köln fort. Ihr Diplom, das solistische sowie das kammermusikalische Konzertexamen  schloss sie mit Bestnote ab.

    Der litauische Cellist Edvardas Armonas konzertierte bereits auf vielen internationalen Podien in Europa, Asien und den USA. Als Solist trat er bei der Eröffnung des „Schleswig-Holstein Musik Festivals“ gemeinsam mit der Violinistin Baiba Skride unter der Leitung von Kristjan Järvi auf. Zudem war Edvardas Armonas als Solist und Kammermusiker bei zahlreichen Festivals und Konzertveranstaltern zu Gast, darunter beim Rheingau Musik Festival, Usedomer Musikfestival, der Frankfurter Museumsgesellschaft und dem Erftkreis Zyklus. Meisterkursen bei Mstislav Rostropowitsch, Daniil Shafran, Arto Noras, David Geringas, Tsuioshi Tsutsumi und Yo-Yo Ma verdankt er weitere künstlerische Impulse. Im Jahr 1996 gewann er den „Landgraf von Hessen – Preis“ der Kronberg Academy und wurde daraufhin der erste Stipendiat der Rostropowitsch Cello Stiftung. 2011 wurde er zum Jury-Mitglied des „Prinzessin Margaret von Hessen“ – Wettbewerbs in Darmstadt berufen.

    Seit der Saison 2017 ist Edvardas Armonas Künstlerischer Leiter der Kammerkonzerte Darmstadt.

    Als Kind einer Pianistin wurde Nami in Tokyo geboren. Die umfangreiche klassische Plattensammlung ihres Großvaters und der Klavierunterricht bei Takahiro Sonoda, der als Pianist u.a. mit Herbert von Karajan und Sergiu Celibidache zusammengearbeitet hatte, weckten in ihr schon als Dreijährige die Liebe zur europäischen Musik.

    Reisen zu Konzerten und Wettbewerben führten Nami Ejiri regelmäßig nach Europa und seit 1998 lebt sie in Deutschland, dem Kulturraum, dessen Musik sie besonders liebt. Im gleichen Jahr nahm sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Lev Natochenny auf und schloss dieses mit Auszeichnung ab.

    Nami Ejiri ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe. 2001 gewann sie beim Wettbewerb Vianna da Motta, Portugal. Weitere Preise erhielt sie u.a. in Italien (Porrino, Pecar, Cantu, Casella), Österreich (Beethoven/Wien), Polen (Chopin/Warschau) und Japan (Tokyo International, Sonoda/Oita).Nami Ejiri engagiert sich für die Berlitz Educational Foundation for Children sowie das Projekt Schulfit im Frankfurter Gallusviertel. Darüber hinaus spielt sie regelmäßig Benefizkonzerte in Schulen und für die Opfer von Naturkatastrophen in Japan. www.namiejiri.com

    Wir danken der Sparkasse an der Lippe für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][vc_column_text]www.guadagninitrio.com[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“3053″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • Die Neuentdeckung der Sonaten von Ludwig van Beethoven

    Die Neuentdeckung der Sonaten von Ludwig van Beethoven

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    Die Neuentdeckung der Sonaten von Ludwig van Beethoven

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  • Konzert bescherte musikalischen Vulkanausbruch

    Konzert bescherte musikalischen Vulkanausbruch

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    Konzert bescherte musikalischen Vulkanausbruch

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  • Internationale Künstler im Alten Rathaus

    Internationale Künstler im Alten Rathaus

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    Internationale Künstler im Alten Rathaus

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  • 7. Familienkonzert18. April 2021

    7. Familienkonzert
    18. April 2021

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    18. April 2021
    11 Uhr
    Bürgersaal Altes Rathaus
     

    7. Ensemble TRISKILIAN

    Jule Bauer: Gesang, Schlüsselfidel, Tzouras
    Christine Hübner: Gesang, Perkussion, Harfe
    Dirk Kilian: Gesang, Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Flöte, Schalmei

    Programm: Bärenprinzessin

    Einführung:
    Ein Bär und eine Prinzessin: Wie passt das zusammen? Im Märchen sind die beiden ein echtes Traumpaar. Der Bär hilft der traurigen Prinzessin und verwandelt ihre Sorgen in pure Freude. Am Ende verwandelt er sich auch noch selbst! Die extra für mini.musik e.V. geschriebene Geschichte um die Bärenprinzessin, echte Mittelaltermusik und bunte Kostüme führen euch in eine längst vergangene Welt voller Zauber und Magie

    Das Ensemble TRISKILIAN nimmt die Zuhörer mit auf einen akustischen Ausflug in das klangreiche Mittelalter.

    Die Musiker begeben sich mit dem Publikum auf eine Zeitreise in die Welten der Minnesänger, Troubadours und Trouvers – das heißt in die Musikwelt des Mittelalters.

    Durch Ihre Spielfreude und den Einsatz vieler historischer Instrumente, wie zum Beispiel Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Schalmei, Oud, Cister und historisches Schlagwerk, hauchen die Musiker von TRISKILIAN den alten Melodien neues Leben ein.

    Das Trio schafft, seit nunmehr 20 Jahren, lebendige Einblicke in die Welt der damaligen Zeit – voller Rhythmik und klangvoller Melodien.
    Anekdoten zu den Liedern, den historischen Instrumenten und zu Begebenheiten aus dem Leben im Mittelalter lassen die Konzerte von TRISKILIAN zu einem unvergesslichen Ereignis werden.

    Wir danken der Peter Pohlmann Stiftung für die großzügige Unterstützung

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  • 5. Duo Salmhofer | Väth-Schadler17. Februar 202220.00 Uhr im Rathaus

    5. Duo Salmhofer |
    Väth-Schadler
    17. Februar 2022
    20.00 Uhr im Rathaus

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    17. Februar 2022

    5. Duo Hubert Salmhofer, Klarinette |
    Elisabeth Väth-Schadler, Klavier

     

    Programm:

    „After you, Mr. Goodman“

    Jaka Pucihar (*1976)

    Erste Sonate für Klarinette und Klavier

    Georges Marty (1860 – 1908)

    Première fantaisie pour clarinette (1897)

    George Gershwin (1898 – 1937)

    3 Preludes – piano solo (1923-26)

    1 – Allegro ben ritmato e deciso B-Dur
    2 – Andante con moto cis-Moll
    3 – Agitato es-Moll

    Jean Francaix (1912 – 1997)

    Tema con Variazioni (1974)

    Largo – Larghetto misterioso – Presto – Moderato – Adagio –

    Tempo di Valza – Cadenca (solo) – Prestissimo

    – – –   Pause   – – –

    Leonard Bernstein (1918 – 1990)

    Sonata for clarinet and piano (1941/42)

    1 – Grazioso, un poco più mosso

    2 – Andantino – Vivace e leggiero

    Benny Goodman (1909 – 1986)

    “Clarinet a la King” (1941)

    “Stompin’ at the Savoy” (1936)

    Béla Kovács (*1937)

    „After you, Mr. Gershwin“ (2004)

    –  www.propiano-management.de

    Kurzbeschreibung zu Komponisten und Werken:

     Benjamin David „Benny“ Goodman war wohl einer der bedeutendsten Jazz-Klarinettisten und Big-Band-Leader, er gilt als Begründer und „King“ des Swing. Geboren in Chicago als Sohn jüdischer Emigranten, bekam er mit 10 Jahren eine Klarinette und spielte bereits einige Jahre später im berühmten Ben-Pollack-Orchester. In New York formte er 1934 seine erste Big-Band, in der erstmals auch schwarze Musiker dabei waren. Am 16. Januar 1938 gab Goodman sein legendäres Carnegie-Hall-Concert, bei dem erstmals Jazz in einem „Klassik-Tempel“ erklang. Goodman war ein großartiger Arrangeur von Fremdkompositionen, er hat selbst oder mit Mitgliedern seiner Bands nur etwa ein Duzend Eigenkompositionen hervorgebracht. Goodman spielte auch klassische Musik, sein Mozartsches Klarinettenkonzert ging um die Welt. Hindemith, Copland, Bartók und Bernstein widmeten ihm Kompositionen, wohl ganze Generationen von Musikern hat er auf vielfältigste Weise beeinflusst. Sein Leben wurde 1955 verfilmt.

     Jaka Pucihar, Pianist und Komponist, wurde in Ljubljana geboren und studierte an der dortigen Musikakademie, an der er 1998 einen Abschluss in Komposition und Musiktheorie errang. Gleichzeitig erhielt er den „Prešernova nagrado“, die höchste an Studenten verliehene Auszeichnung der Universität Ljubljana. Inzwischen ist er selbst Professor an diesem Institut. Die Werke des aufstrebenden Komponisten sind sehr dem Jazz zugewandt.

     Georges-Eugène Marty, französischer Komponist und Dirigent, studierte am Conservatoire de Paris und gewann 1882 den begehrten Rom-Preis, der mit einem Aufenthalt in der Villa Medici verbunden war. Seine Dirigententätigkeit überwog bei weitem sein Kompositionsschaffen. Bekannt bzw. gefürchtet sind jedoch immer noch seine Klarinettenstücke, die er eigens für Wettbewerbe am Conservatoire komponierte.

    George Gershwin, mit Geburtsnamen Jakob Bruskin Gershowitz, wurde als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in USA geboren. Er war einer der ersten, die die Grenze zwischen Klassik und Jazz verwischte und zählt wohl zu den bedeutendsten amerikanischen Komponisten überhaupt. Von den ursprünglich geplanten 24 Preludes wurden schließlich nur 3 Preludes 1926 veröffentlicht und vom Komponisten selbst uraufgeführt. Zwei jazzige, synkopierte Außensätze rahmen einen langsamen Blues-Mittelsatz ein.

    Jean Francaix gehört neben Francis Poulenc zu jenen Vertretern französischer Musik des 20. Jhs, die Modernität mit spitzbübischer Heiterkeit zu kombinieren verstehen. Er konnte bereits mit 5 Jahren Noten lesen, errang 18-jährig als Pianist einen ersten Preis des Pariser Conservatoire. Trotzdem verlegte er seinen Schaffensschwerpunkt zunehmend auf die Komposition und war nach eigener Aussage bestrebt, „musique pour faire plaisier“ zu schaffen. Sein Œvre umfasst weit über 100 Kompositionen.

    Leonard „Lenny“ Bernstein, bedeutender amerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist, erhielt als Sohn jüdischer Emigranten mit 11 Jahren ersten Klavierunterricht und entwickelte sich rasch weiter an der Harward University und am Curtis Institute und wurde schließlich Assistent von Koussevitzki in Tanglewood. 1943 sprang er für den erkrankten Bruno Walter in der Carnegie-Hall ein und dirigierte bald danach die berühmtesten Orchester der Welt, so auch die Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks und Südwestfunks sowie die Wiener Philharmoniker. Als Komponist ist er vor allem durch seine Musicals bekannt, seine Klarinetten-Sonate zählt zu seinen eher weniger bekannten Kammermusikwerken.

    Benny Goodman und seinen Bandkollegen werden wegen der überragenden Arrangements etliche sog. Standards zugeschrieben, obwohl sie mitunter von anderen Komponisten stammen. So sind originär die Stücke „Clarinet a la king“ von Eddie Sauter und „Stompin‘ at the Savoy“ von Edgar Sampson. „Standards“ sind Musikstücke, die in das Repertoire jedes Jazz-Musikers gehörten und über die sich dann trefflich individuell improvisieren ließ. Das „Savoy“ war das damals angesagteste Tanzlokal New Yorks.

    Der ungarische Komponist und Klarinettist Béla Kovács studierte an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest und war der führende ungarische Klarinettist seiner Zeit. 1975 wurde er Professor an der Liszt-Akademie, lehrte später auch in Graz und Udine. Er komponierte etliche Klarinettenwerke als „Homages“ im Stil berühmter Komponisten. Gershwins mitreißende Melodien und Rhythmen scheinen es ihm besonders angetan zu haben; so entstand seine wohl bekannteste Paraphrase „After you, Mr. Gershwin“.

    Quellen: Harenberg, Wikipedia, Naxos – ProPiano, Juli 2021

     


    Biografie:

    Der Klarinettist Hubert Salmhofer absolvierte sein Musikstudium an der Musikuniversität Graz (Prof. Schönfeldinger). Er war Mitbegründer bzw. ist Mitglied in diversen Kammermusik-Ensembles, vor allem der bekannten „vienna clarinet connection“, in der er den Part des Bassetthorns spielt. Nach einigen Jahren als Lehrbeauftragter an der Musikuniversität Graz ist er gegenwärtig Professor an der Gustav-Mahler-Musikuniversität Klagenfurt.

    Die Pianistin Elisabeth Väth-Schadler schloss ihre künstlerische Ausbildung als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin ebenfalls an der Musikuniversität Graz (Prof. Benda, Wittlich, Zeller) mit Auszeichnung ab. Sie ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und hat sich als Schubert-Interpretin in Europa einen Namen gemacht. Sie ist Mitbegründerin des Ensembles „Ars ad libitum“, lehrte mehrere Jahre an der Musikuniversität Graz und betreut derzeit als Professorin an der Gustav-Mahler-Musikuniversität Klagenfurt eine eigene Klavierklasse.

    Als Duo musizieren beide Künstler seit über 10 Jahren miteinander und üben vor allem in Österreich eine rege Konzerttätigkeit aus. Begünstigt durch die berufliche und örtliche Nähe sind beide Partner bestens aufeinander eingespielt. Die Kritiken schwelgen: „…besonderer Kulturgenuss auf höchstem Niveau“ oder „…ausgezeichnete musikalische Präzision“.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2869″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Seif El Din Sherif21. Oktober 202120.00 Uhr im Rathaus

    2. Seif El Din Sherif
    21. Oktober 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

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    21. Oktober 2021

    2. Seif El Din Sherif,


    Programm:

    Klaviersonate Nr.30, Op. 109 –
    L. van Beethoven (1770-1827)

    24 Préludes Op. 28 –
    Frédéric Chopin (1810-1849)


    Biografie:

    Der in Ägypten, Spanien, Italien, Deutschland, England und in den
    Niederlanden erfolgreich konzertierende Pianist Seif El Din Sherif wurde in Kairo geboren. Im Alter von 12 Jahren begann er am Talent Development Center der Bibliothek von Alexandria unter Iman Nour-El-Din Klavier zu spielen. Seine musikalische Ausbildung setzte er in den Niederlanden und Deutschland fort.
    Seit 2016 studiert Seif El Din Sherif Master of Music an der Kölner Musikhochschule in der Klasse von Prof. Sheila Arnold. Er ist Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Erasmus Mundus, Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, Deutschlandstipendium, Yehudi Menuhin Live Music Now Leipzig e.V. und seit 2018 der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.
    Mit dem Glinka Trio ist er auch als Kammermusiker tätig und wurde 2017 mit dem Trio Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung. Mit dem Glinka Trio spielte er im Zyklus „Best of NRW“.[/vc_column_text][vc_column_text]Wir danken der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2868″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Mari Angeles del Valle Casado / Konstantin Zvyagin

    1. Mari Angeles del Valle Casado / Konstantin Zvyagin

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    17. September 2020

     

    1. Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
    Konstantin Zvyagin, Klavier


    Siete Canciones populares españolas
    – Manuel de Falla (1876 – 1946)

     

    1. El paño moruno
    2. Seguidilla Murciana
    3. Asturiana
    4. Nana
    5. Canción
    6. Polo

    Fantaisie Impromptu – Andre Jolivet (1905 – 1974)

    Beau Soir – Claude Debussy (1862 – 1918)

    Après un Rêve op.7 No.1 – Gabriel Faure (1845 – 1924)

    Nuée Ardent – Vincent David (*1974)

    PAUSE

    Sonatine Bucolique – Henri Sauguet (1901 – 1989)

    1. Eglogue
    2. Chanson Champêtre
    3. Rondeau Pastoral

    Danse Macabre op.40 – Camille Saint Säens (1835 – 1921)

    Serenata Andaluza – Manuel de Falla (1876 – 1946)

    Pequeña Czarda – Pedro Iturralde (*1929)

     

    Biografien:
    Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
    Mari Ángeles del Valle Casado, 1993 in Spanien geboren, gehört zu den jungen vielversprechenden Saxophonistinnen in Europa. Mit acht Jahren entdeckte sie das Saxophon und seitdem arbeitet sie daran, das Saxophon in die klassische und zeitgenössische Szene zu integrieren.

    Mit einem Master-Abschluss in Interpretation (Prof. Daniel Gauthier) sowie in Neue Musik (Prof. David Smeyers) mit den besten Qualifikationen in einer der renommiertesten Saxophon-Klassen der Welt an der Musikhochschule Köln, bereitet sie sich derzeit bei Professor Daniel Gauthier auf ihr Konzertexamen vor.

    Mari Ángeles erhielt den 1. Preis im internen Wettbewerb der Hochschule für Musik und Tanz Köln und Auszeichnungen in verschiedenen internationalen Wettbewerben, unter anderem im Adolphe Sax Wettbewerb und SaxoVoce Wettbewerb, jeweils in Paris. Sie erhielt den Preis als beste Holzbläserin im berühmten “Intercentros-Melómano” Wettbewerb in Spanien.

    Sie hat mit renommierten Dirigenten gearbeitet, wie z.B. John Axelrod und Hernández Silva. Als Solistin trat sie mit Alexander Rumpf in Köln und Juan García in Sevilla auf.

    Sie ist Stipendiatin des Hezekiah Wardwell Stipendiums, der Alexander von Humboldt Stiftung und der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

    Konstantin Zvyagin wurde 1990 in Nowgorod (Russland) geboren. Er studierte an der Gnesins  Musikakademie in Moskau in der Klasse von Prof.Tatiana Zelikman und hat die Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Professor Nina Tichman abgeschlossen.

    Im Laufe seiner Ausbildung erhielt Konstantin Zvyagin verschiedene Stipendien des Kulturministeriums der Russischen Föderation. Im Jahr 2016 wurde Konstantin Zvyagin im Duo mit dem Akkordeonisten Vadim Baev (Gnesins Duo) Stipendiat der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung“, im gleichen Jahr war er Künstle von“Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V.“.

    Er war Preisträger bei russischen und internationalen Wettbewerben, u.a. 2017 „19e Concours International de Piano d’Ile-de-France” in Maisons-Laffitte/Frankreich, 2016 beim Internationalen Klavierwettbewerb zum Lotar-Shevchenko Gedenken in Yekaterinburg/Russland, beim „Euregio Piano Award“ in Geilenkirchen/Deutschland. Beim Internationalen Musikwettbewerb „Crescendo“ in New York (USA, Carnegie Hall) und beim Russischen Wettbewerb „Junge Talente Russlands“ in Moskau war er jeweils 1. Preisträger.

    Konstantin hat an internationalen Meisterkursen und an verschiedenen Festivals, wie z.B. „Paderewsky Piano Academy“ (Bydgoszcz, Polen), „Ruhr Klavierfestival“ (Bochum, Deutschland), „Second Italian Piano Festival and master-classes“ (San Giovanni-Teatino, Italien), Klavierfestival „ClaviCologne“ (Köln, Deutschland), Musikfestival „Die Tage des Gedenkens von Sergei Rachmaninov“ in seiner Heimat in Velikiy Nowgorod in Russland teilgenommen.

    Konstantin Zvyagin spielt regelmäßig Konzerte sowohl als Solist als auch als Kammermusiker  in Irland, Polen, Deutschland, Frankreich, den USA, Spanien, Italien und Russland. Auch spielte er als Solist mit zahlreichen Orchestern wie z.B. „Ural Philharmonisches Orchester“, „Torun Symphonisches Orchester“, „Nowgorod Philharmonisches Kammerorchester“.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2805″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2863″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Duo Lachezar Kostov / Viktor Valkov

    2. Duo Lachezar Kostov / Viktor Valkov

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    22. Oktober 2020
    17.00 Uhr und 20.00 Uhr

    2. Duo Lachezar Kostov, Violoncello / Viktor Valkov, Klavier


    Biografien:
    Beide Künstler lernten sich während ihrer Studienzeit an der Vladiguerov-Musikakademie Sofia  kennen und beide gingen zu weiterführenden Studien nach Amerika. Kostov absolvierte die Yale University, Valkov die Juilliard School. Jeder gewann auf seinem Instrument etliche internationale Preise. Gemeinsam als Duo musizieren sie seit über 15 Jahren, intensiviert durch ihre Dissertationsarbeiten an der Rice University, Houston/Texas. Durch die örtliche Nähe und die rege Konzerttätigkeit sind die beiden bestens auf einander eingespielt.

    Neben zahlreichen Auftritten in den USA konzertierte das Duo bereits vier Mal in der New Yorker Carnegie Hall. 2014 absolvierte das Duo eine erfolgreiche Japan-Tournee mit 5 Auftritten. Ab 2010 bis heute erfolgten ein Duzend Auftritte in größeren Städten Deutschlands. Der Südkurier (Nov. 2012) schwärmte: „Virtuos im perfekten Zusammenspiel“, die Rhein-Neckar-Zeitung (Feb. 2015) titelte: „Betörendes Virtuosentum“, das Haller Tagblatt (Nov. 2016): „Atemberaubende Kammermusik“, die Segeberger Zeitung (Okt. 2018): „Meisterliches Duo“.

    2011 erschien bei NAXOS ihre erste CD mit sämtlichen Cello-Werken von Roslavets, eine zweite CD „Transcriptions & Paraphrases“ erschien 2015 bei Parma Rec. Etliche Video-Mitschnitte sind in Youtube gestellt.

    Beim renommierten Liszt-Garrison-Kammermusikwettbewerb in Baltimore 2011 errang das Duo nicht nur den ersten Preis für Duos, sondern auch den Gesamtpreis des Wettbewerbs.

    Programm:

    “Fünf auf einen Streich Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):

    “Alle 5 Cello-Sonaten an einem Abend”

    Cello-Sonate Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1 (1796)

    1 – Adagio sostenuto – Allegro

    2 – Allegro vivace

    Cello-Sonate Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1 (1815)

    1 – Andante

    2 – Allegro vivace

    3 – Adagio

    4 – Allegro vivace

     

    Cello-Sonate Nr. 2 g-Moll op. 5 Nr. 2 (1796)

    1 – Adagio sostenuto ed espressivo – Allegro molto più tosto presto

    2 – Rondo: Allegro

     

    Cello-Sonate Nr. 5 D-Dur op. 102 Nr. 2 (1815)

    1 – Allegro con brio

    2 – Adagio con molto sentimento d’affetto, attacca

    3 – Allegro – Allegro fugato

     

    Cello-Sonate Nr. 3 A-Dur op. 69 (1807/08)

    1 – Allegro, ma non tanto

    2 – Scherzo: Allegro molto

    3 – Adagio cantabile – Allegro vivace[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][us_image image=“2864″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Thomas Leleu | Guillaume Vincent16. September 202120.00 Uhr im Rathaus

    1. Thomas Leleu | Guillaume Vincent
    16. September 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    16. September 2021

    1. Thomas Leleu, Tuba |
    Guillaume Vincent, Klavier

     

    Programm: 

    „In the mood for tuba“ Georg Friedrich Händel Concerto Nr. 3 g-Moll HWV 287

    Camille Saint-Saëns « Mon coeur s’ouvre à ta voix » aus: „Samson et Dalila“

    Edward Elgar Salut d’Amour (Liebesgruß) op. 12

    Georges Bizet Danse Bohème aus „Carmen“

    Vittorio Monti Csárdás

    Astor Piazzolla Oblivion

    Heitor Villa-Lobos Tristorosa


    Biografie Thomas Leleu:

    Thomas wurde bei der französischen Preisverleihung der „Victoires de la Musique Classique 2012“ mit dem Preis Instrumentalsolisten-Offenbarung des Jahres ausgezeichnet. Er ist der einzige Tubist, der diesen Preis jemals in der Geschichte der „Victoires de la Musique Classique“ gewonnen hat.

    Er ist ein unkonventioneller Künstler am Kreuzweg der Genres und einer der wenigen Tubisten, die ausschließlich eine Konzertkarriere  führen.

    Als klassischer Solist, der sich für Welt-, zeitgenössische und Popmusik begeistert, wird Thomas als „absolutes Tubagenie (La Nouvelle République)“ gefeiert. Er wird von seinen Kollegen anerkannt und kann bereits auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. In seinen Händen offenbart die Tuba ihren ganzen Reichtum, ihre Feinheit und Komplexität durch eine unendlich erscheinende Bandbreite; die Tuba hat eine neue Jugend gefunden. Thomas Leleu ist ein wahres Wunderkind und zeigt eine außergewöhnliche und überraschende Musikalität und Beweglichkeit und entstaubt damit das traditionelle Bild der Tuba. Ihm liegt viel daran, klassische und zeitgenössische Musik zu entrümpeln, und seine störende Herangehensweise an konzertante Aufführungen macht ihn zum idealen Botschafter für sein Instrument“.

     

    Biografie Guillaume Vincent:

    Guillaume Vincent begann mit sieben Jahren Klavier zu spielen. Seine ersten Konzerte mit Orchesterbegleitung gab er im Alter von 10 Jahren. In den Folgejahren spielte er das Konzert Nr. 21 von Mozart und das 3. Klavierkonzert c-Moll von Beethoven. Mit 13 Jahren ermöglichte ihm François-René Duchâble, der ihn von Geburt an kannte, in der Klasse von Jacques Rouvier und Prisca Benoit am Conservatoire de Paris zu studieren. Er studierte auch bei Jean-François Heisser und Marie-Josèphe Jude Piano und bei Yves Henry Harmonielehre und nahm Meisterkurse bei Duchâble. 2011 erhielt er sein Diplom des dritten Zyklus für künstlerische Interpretation.

    2008 erhielt Vincent den ersten Preis beim Clara-Schumann-Wettbewerb für junge Pianisten in Leipzig. Ein Jahr später erhielt er den Dritten Grand Prix beim Long-Thibaud-Crespin-Wettbeberb in Paris sowie den Preis des Orchestre National de France.

    Vincent spielte unter anderem in der Suntory Hall Tokyo, der Barbican Hall London, am Theater Champs-Elysées, im Salle Pleyel und im Salle Gaveau, beide Paris, im Palast der Künste in Budapest, sowie in der Simón Bolívar Hall in Caracas. Er spielte mit Orchestern wie dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, dem Philharmonisches Orchester Budapest, dem Philharmonie-Orchester Kanagawa, dem National-Orchester Bordeaux, dem Nationalorchester Lille, dem Nationalorchester Toulouse, dem BBC Symphony Orchester.

    Vincent spielt vorzugsweise romantische Komponisten, darunter Chopin, Liszt (Années de pèlerinage), das 2. Klavierkonzert von Saint-Saëns oder Rachmaninow, aber auch Komponisten späterer Epochen wie Satie oder das Konzert für 2 Klaviere von Poulenc. Er tritt außerdem mit Kammermusikensembles auf.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2866″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“3050″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Sonderkonzert

    Sonderkonzert

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    Sonderkonzert

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Familienkonzert „Till Eulenspiegel“ mit dem Ventus Quintett

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Sonntag | 19. April 2020 | 11 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Eine musikalische Reise mit Till Eulenspiegel und dem
    Ventus Holzbläserquintett Quintett und Clemens Zeilinger– Klavier

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2350″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Fventus-quintett-till-eulenspiegel%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zum Ventus Quintett finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 6. Konzertabend

    6. Konzertabend

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    6. Konzertabend

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Cello-Abend mit dem Duo Böhme/Przybylska

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 19. März 2020 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Paul Böhme- Cello
    Joanna Przybylska- Klavier

    [/vc_column_text][us_separator][vc_column_text]Ludwig van Beethoven: Variationen zum Thema“ Bei Männern, welche Liebe fühlen“
    Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur für Klavier und Cello
    Peter Iljitsch Tschaikowsky : Pezzo capriccioso,op.62
    Alfred Schnittke: Sonate für Cello und Klavier
    Jerôme Ducros: „Encore“ Konzertstück für Cello und Klavier[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2695″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Fduo-boehme-przybylka%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zu dem Böhme/Przybylka Duo finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 5. Konzertabend

    5. Konzertabend

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    5. Konzertabend

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Klavierabend Florian Noack

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 20. Februar 2020 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Florian Noack – Klavier

    [/vc_column_text][us_separator][vc_column_text]Frédéric Chopin
    Nocturne Op.55 No.2 in E Flat Major
    Impromptu No.3 Op.51 in G-Flat Major
    Ballade No.4 Op.52 in F Minor

    Anatoly Lyadov (er war Lehrer von Prokofiew und steht in der Tradition von Chopin)
    Variations on a Polish Theme Op.51
    Mazurka Op.31 No.1

    PAUSE

    Sergei Prokofiev
    Tales of an old Grandmother Op.31
    Sonata No.6 Op.82[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2442″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F06%2Fflorian-noack%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]

    Foto: Danilo Floreani

    [/vc_column_text][vc_column_text]Nähere Informationen zu Florian Noack finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Ventus Quintett „Till Eulenspiegel“

    Ventus Quintett „Till Eulenspiegel“

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    Sonntag, 19.04.2020
    11.00 Uhr im Alten Rathaus

    Eine musikalische Reise mit Till Eulenspiegel und dem
    Ventus Holzbläserquintett Quintett und Clemens Zeilinger– Klavier

    Das Ventus Quintett Salzburg hat sich in Werne durch seine fantasievollen Familienkonzerte viele treue Fans erspielt. Die kleinen und großen Besucher sind ob des einfühlsamen Spiels immer wieder aufs Neue begeistert von dem Holzbläserquintett. Leider musste das für 2019 geplante Konzert wegen Krankheit abgesagt werden, doch umso mehr freuen wir uns, dass die Salzburger 2020 wieder in Werne sind.

    Clemens Zeilinger studierte am Bruckner-Konservatorium Linz und an der Universität für Musik in Wien. Er besuchte Meisterkurse von Leonard Hokanson, Oleg Maisenberg, Ludwig Hoffmann und Andrzej Jasinski. Als Solist arbeitete er mit vielen renommierten Orchestern wie der Rocal Academy London und dem Mozartorchester.

    Der sagenhafte Till Eulenspiegel war ein Schalk aus Norddeutschland. Sein Nachname ist ein Wortspiel von „ulen“ (fegen) und dem weidmännischen Begriff „Spiegel“ (Hinterteil). Dieser lustige Narr führt durch ausgewiefte Streiche seine Mitmenschen immer wieder an der Nase herum. Der Komponist Richard Strauss war so begeistert von Eulenspiegels Streichen, dass er einige Episoden aus dessen Leben in Form eines Orchesterwerks musikalisch umsetzte.

    Kinderkonzert für Kinder von 3 bis 10 Jahren
    Eintritt: 5,00 Euro für die ganze Familie

    Das Familienkonzert wird wie in jedem Jahr durch die Peter-Pohlmann-Stiftung finanziert.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Duo Böhme/Przybylka

    Duo Böhme/Przybylka

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    19.03.2020
    20.00 Uhr im Alten Rathaus

    Paul Böhme- Cello
    Joanna Przybylska- Klavier

    Ludwig van Beethoven: Variationen zum Thema“ Bei Männern, welche Liebe fühlen“
    Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur für Klavier und Cello
    Peter Iljitsch Tschaikowsky : Pezzo capriccioso,op.62
    Alfred Schnittke: Sonate für Cello und Klavier
    Jerôme Ducros: „Encore“ Konzertstück für Cello und Klavier

    Joanna Przybylska, in Lodz in eine Musikerfamilie hineingeboren, studierte in Lodz, Detmold und Düsseldorf. 2003 legte sie das Konzertexamen ab. Sie errang 1. Preise in verschiedenen Musikwettbewerben und wird regelmäßig zur Korrepetition von Streichinstrumenten, zu Meisterkursen, sowie zu Solorecitals und Konzerten in Europa eingeladen. Sie ist Dozentin an der Robert- Schumann- Hochschule in Düsseldorf.

    Der Dortmunder Paul Böhme, Jahrgang 1996, erhielt zum zweiten Geburtstag von seinem Onkel eine zum Cello umgebaute Bratsche. Dieses interessante Instrument begeisterte ihn sofort. 4-jährig tauschte er das Bratschencello gegen ein 1/16-Cello und erhielt seinen ersten Unterricht im Rahmen der Cellodidaktik an der Musikhochschule in Dortmund bei Mechthild van der Linde. Mit fünf Jahren wechselte er in die Celloklasse von Barbara Engelhardt an die Musikschule Dortmund. Sie sorgte dafür, dass er kein Jahr ohne Jugend-musiziert-Teilnahme blieb.
    Im Laufe der Zeit sammelte er viele 1. Preise und Sonderpreise.  2012 wurde er Jungstudent bei Prof. Gotthard Popp an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf, wo er auch 2014 sein Studium aufnahm. Weitere Anregungen erhielt er durch Kurse u.a. bei Ramon Jaffé, Troels Svane und Wolfgang Emanuel Schmidt.

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Florian Noack

    Florian Noack

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2442″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][vc_column_text]

    Foto: Danilo Floreani

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]

    Florian Noack – Klavier

    Frédéric Chopin
    Nocturne Op.55 No.2 in E Flat Major
    Impromptu No.3 Op.51 in G-Flat Major
    Ballade No.4 Op.52 in F Minor

    Anatoly Lyadov (er war Lehrer von Prokofiew und steht in der Tradition von Chopin)
    Variations on a Polish Theme Op.51
    Mazurka Op.31 No.1

    PAUSE

    Sergei Prokofiev
    Tales of an old Grandmother Op.31
    Sonata No.6 Op.82

    Florian Noack ist sicher noch vielen Rathauskonzertbesuchern vom September 2017 als großes Talent in nachdrücklicher Erinnerung.

    Er wurde in 1990 in Belgien geboren und erhielte seinen ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Mit 12 Jahren wurde er in ein Ausbildungsprogramm für herausragend Begabte an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth (Belgien) aufgenommen, wo er bei Yuka Izutsu studierte. Er verfolgte seine Ausbildung beim russischen Pianisten und Komponisten Vassily Lobanov an der Musikhochschule in Köln, und bei Claudio Martinez-Mehner an der Musikhochschule Basel.

    Nachdem er in Deutschland 2015 bereits für seine Debüt-CD mit eigenen Klaviertranskriptionen von Orchesterwerken russischer Komponisten den Echo Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres erhielt, wurde er 2016 in Frankreich für die 2. CD seiner geplanten Gesamteinspielung des Klavierwerks von Sergei Lyapunov mit dem renommierten Diapason d’Or ausgezeichnet. Für dieselbe Einspielung erhielt der Pianist im Frühjahr 2017 bei einer Gala-Veranstaltung im Leipziger Gewandhaus auch den International Classical Music Award (ICMA 2017) in der Kategorie Solo-Instrument.

    Florian Noack gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und gastierte bei vielen internationalen Festivals. Er widmet sich mit besonderer Leidenschaft auch selten gehörter Werke aus dem romantischen und post-romantischen Repertoire.

    Wir danken der Volksbank Kamen- Werne für die großzügige Unterstützung[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 4. Konzertabend

    4. Konzertabend

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    4. Konzertabend

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    Kammerkonzert mit Franziska Pietsch

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 16. Januar 2020 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Franziska Pietsch – Violine
    Josu de Solaun – Klavier

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2357″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Ffranziska-pietsch%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zu Franziska Pietsch finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Gabriel Fauré: Sonate für Violine u. Klavier Nr.1 op.13
    Claude Debussy: Sonate für Violine u. Klavier g-Moll
    Francis Poulenc: Sonate für Violine u. Klavier
    Claude Debussy: Clair de Lune oder Beau Soir[/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Kammerkonzert mit Franziska Pietsch

    Kammerkonzert mit Franziska Pietsch

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2357″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]

    Franziska Pietsch – Violine
    Josu de Solaun – Klavier

    Gabriel Fauré: Sonate für Violine u. Klavier Nr.1 op.13
    Claude Debussy: Sonate für Violine u. Klavier g-Moll
    Francis Poulenc: Sonate für Violine  u. Klavier
    Claude Debussy: Clair de Lune oder Beau Soir

    Franziska Pietsch wurde in eine Ostberliner Musikerfamilie hineingeboren und macht in der DDR als Wunderkind  Karriere. Als 1984 ihr Vater nach einer Tournee im Westen blieb, änderte sich das sofort. Mit 14 Jahren war sie ohne jegliche Förderung und ohne Unterricht auf sich gestellt. Sie beschäftigte sich ein Jahr alleine mit Bach, der zu ihrer „Rettung“ und „Heilung“ wurde. Nach der Ausreise 1986 in die BRD ging sie ihren Weg als Violinistin konsequent weiter. Prof Ulf Hoelscher und die Geigenpädagogin Dorothy DeLay an der Juilliard School in New York unterstützten sie dabei. Franziska Pietsch war zuletzt 2014 mit Bernd Eisinger im Alten Rathaus.

    Josu de Solaun begann bereits in sehr früher Kindheit mit dem Klavierspiel und wurde nach seiner Ausbildung u.a. an der Manhattan School of Music sowohl als Solist, als auch als Kammermusiker  in zahlreiche Länder dieser Welt eingeladen. Er ist Gewinner des XIII George Enescu International Piano Competition, und als solcher wurde er zu einer Privataudienz am spanischen Hof eingeladen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 3. Konzertabend

    3. Konzertabend

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    3. Konzertabend

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Kammerkonzert mit dem Duo Triboi/Ünlüsoy

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 21. November 2019 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Arcadie Triboi – Klavier
    Elif Bugu Ünlüsoy – Cello

    [/vc_column_text][us_separator][vc_column_text]Franz Schubert – Sonate D 960 B-Dur
    Sergej Rachmaninov – Cello Sonate g-Moll Op.19       [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2353″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Farcadie-triboi%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zu Arcadie Triboi finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Konzertabend

    2. Konzertabend

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    2. Konzertabend

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    Kammerkonzert mit dem Glinka Trio

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 17. Oktober 2019 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Glinka Trio:
    Merian Dercksen – Klarinette
    Seif El Din Sherif – Klavier
    Peter Amann – Fagott

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2360″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Fglinka-trio%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zu dem Glinka Trio finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Michael Glinka: Trio pathetique für Klarinette, Fagott und Klavier
    Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Fagott
    Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate KV. 333 für Klavier
    Richard Strauss: Duett – Concertino für Klarinette, Fagott und Klavier
    Thijs Dercksen: Snippets[/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Arcadie Triboi

    Arcadie Triboi

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2353″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]

    Arcadie Triboi – Klavier
    Elif Bugu Ünlüsoy – Cello

    Franz Schubert – Sonate D960B-dur
    Sergej Rachmaninov – Cello Sonate G-moll Op.19       

    Arcadie Triboi ist den Freunden der Kammermusik bereits mit einem Solokonzert im Januar 2018 als herausragender Pianist im Gedächtnis. Das Klavierstudium an den europäischen Musikschmieden ließ Arcadie Triboi zu einem international angesehenen Pianisten werden. Geboren 1987 in Moldawien führte ihn sein Weg über Leonel Morales von der Musikhochschule Castellon in Spanien bis in die Meisterklasse von Prof. Andreas Frölich der Musikhochschule Köln. Arcadie Triboi ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er nahm an großen Festivals in Europa teil und reifte mit seiner  eleganten Spielweise zu einem gefragten Pianisten heran. Wir hören ihn mit der 1994 in Ankara geborenen Cellistin Elif Buglu Ünlüsoy. Nach vielen Ausbildungsstationen führte auch Frau Ünlüsoy der Weg nach Köln. Sie  spielt ein Gragnani Cello von 1783.

    Wir danken der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Glinka Trio

    Glinka Trio

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2360″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]

    Glinka Trio:
    Merian Dercksen – Klarinette
    Seif El Din Sherif – Klavier
    Peter Amann – Fagott

    Michael Glinka: Trio pathetique für Klarinette, Fagott und Klavier
    Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Fagott
    Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate KV. 333 für Klavier
    Richard Strauss: Duett – Concertino für Klarinette, Fagott und Klavier
    Thijs Dercksen: Snippets

    Die Holländerin Merian Dercksen, der Ägypter Seif El Din Sherif und der Deutsche Peter Amann gründeten nach ihrem Studium in Köln 2016 das Glinka Trio. Namensgeber ist der russische Komponist Michael Glinka, dessen Trio pathetique auch zu den Glanzstücken des Trios gehört.

    Seif El Din Sherif ist in Kairo geboren und begann seine Ausbildung am Talent Development Center in Alexandria. Später ging er nach Deutschland und in die Niederlande. Auch Peter Amann begann 2010 in Köln, der Stadt, die er in den ersten Semestern sehr genossen hat, bevor er sich intensiv seinen Studien widmete. Sein Lebensmotto nach Remarque: „ Eine Jugendsünde ist, wenn man jung ist und es verpasst.“

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Konzertabend

    1. Konzertabend

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    1. Konzertabend

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Kammerkonzert mit dem Schumann Quartett

    [/vc_column_text][vc_column_text]

    Donnerstag | 19. September 2019 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Streichquartett:
    Erik Schumann – Violine
    Ken Schumann – Violine
    Liisa Randalu – Viola
    Mark Schumann – Violoncello

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2367″ onclick=“custom_link“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.musikfreunde-werne.de%2F2019%2F06%2F04%2Fken-schumann-quartett%2F||target:%20_blank|“ animate=“afc“][vc_column_text]Nähere Informationen zu dem Schumann Quartett finden Sie hier.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator][vc_column_text]Felix Mendelsohn-Bartholdy: Fuga aus: Streichquartett in Es-Dur
    Fuga Samuel Barber: Streichquartett Nr. 1 op.11
    Wolfgang Amadeus Mozart. 5 Fugen aus dem wohltemperierten Klavier
    Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr.15 a-moll op.132[/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Schumann Quartett

    Schumann Quartett

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2367″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]

    Schumann Quartett:
    Erik Schumann – Violine
    Ken Schumann – Violine
    Liisa Randalu – Viola
    Mark Schumann – Violoncello

    Felix Mendelsohn-Bartholdy: Fuga aus: Streichquartett in Es-Dur
    Fuga Samuel Barber: Streichquartett Nr. 1 op.11
    Wolfgang Amadeus Mozart: 5 Fugen aus dem wohltemperierten Klavier
    Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr.15 a-moll op.132

    In einem Haus voller Musik aufgewachsen, denn die japanische Mutter ist Pianistin und der Vater Geiger bei den Düsseldorfer Symphonikern, wurden alle Schumann Kinder für eine Solokarriere ausgebildet. 2007 gründeten sie in Köln das Streichquartett und nahmen 2012 die in Tallinn geborene und in Karlsruhe aufgewachsene Liisa Randalu als Bratschistin mit ins Boot. Das Quartett beeindruckt durch die nonverbale Kommunikation im Spiel und der Zuhörer spürt die starke Bindung zwischen den Mitgliedern. Nicht zuletzt dadurch gehören die Vier zu den großen Streichquartetten und sind regelmäßig zu Gast im Konzertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London und gehören zu den Künstlern der „Chamber Music Society of Lincoln Center“ New York. Kammermusikpartner sind Menahem Pressler, Henri Sifridsson, Sabine Meyer, Nicolas Altstaedt und Albrecht Mayer. Ken Schumann formuliert das künstlerische Statement  des Quartetts „Dass die Musik spricht, ist das einzige, was zählt.“ Es müsse so ungeschminkt wie möglich klingen. „Ohne Make-up.“

    Schon traditionell laden wir im Anschluss an das Konzert alle Mitglieder und Gäste zu einem Glas Wein mit guten Gesprächen ein. Für Anregungen, Kritik und Wünsche sind wir dankbar.

    Wir danken der Sparkasse an der Lippe für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Ventus Quintett Salzburg

    Ventus Quintett Salzburg

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“1989″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Das Ventus Quintett Salzburg ist in Werne durch seine Familienkonzerte eine feste Größe. Das Quintett setzt sich aus Musikern beziehungsweise Solobläsern des Mozarteumorchesters Salzburg, der Camerata Salzburg sowie der Salzburger Kammerphilharmonie zusammen.
    Nach seiner Gründung im Jahr 2005 entwickelte sich das erfolgreiche Ensemble schnell zu einem der gefragtesten Holzbläserquintette Öster-reichs. Auf Einladung folgten kurz nach der Gründung internationale Kon-zertauftritte in vielen europäischen Ländern und Gastspiele bei einer Reihe renommierter Festivals. Das Ventus Quintett Salzburg zeichnet sich besonders durch sein feinfühliges Zusammenspiel, brillante Virtuosi-tät, perfekte Intonation und einen enormen Klangfarbenreichtum bei großer Musizierfreudigkeit und Stilsicherheit aus.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Victor Valkov

    Victor Valkov

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“2198″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Viktor Valkov absolvierte seine Klavierstudien an der Musikakademie Sofia, der Folkwang-Musikhochschule Essen und errang an der Juilliard-School New York 2008 den Master-Degree. Er ist Gewinner beziehungsweise Preisträger eines Dutzends internationaler Wettbewerbe, darunter der erste Preis bei der 24. Int’l Piano Competition New Orleans 2012. Im Jahr 2015 gewann Valkov die „National Audition“ der Astral Artists, Philadelphia. Als Solist, Kammermusikpartner und mit Philharmonischen Orchestern war er an Aufnahmen für den Rundfunk und das Fernsehen beteiligt. Konzertreisen führten den Musiker in viele größere Städte Deutschlands und Europas, nach Japan, Australien, Südafrika und wiederholt durch die USA. Er gab vier Duo-Konzerte mit seinem Cello-Partner Lachezar Kostov in der Carnegie Hall New York. Im Januar 2016 debütierte er in der Wigmore-Hall, London.
    Im Jahr 2013 erschien seine CD mit dem gesamten Klavierwerk von Dimitar Nenow. Der große bulgarische Komponist war auch Thema seiner 2017 abgeschlossenen Dissertation an der Rice University Houston. Im gleichen Jahr wurde Valkov auf eine Klavier-Professur an die University Salt Lake City berufen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Ioana Cristina Goicea | Asen Tanchev

    Ioana Cristina Goicea | Asen Tanchev

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“1962″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Ioana Cristina Goicea studiert in der Klasse von Professor Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Zudem lernte sie bei Prof. Mariana Sirbu an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig und wurde ferner von Prof. Petru Munteanu an der Hochschule für Musik und Theater Rostock ausgebildet. Goicea ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, so gewann sie beispielsweise erste Preise bei der Michael Hill International Violin Competition 2017 in Neuseeland und beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Österreich. Als Solistin spielte sie unter anderem mit der Südwestdeutschen Philharmonie und den Kunitachi Symphonikern (Tokyo).

    Asen Tanchev gewann seinen ersten Klavierwettbewerb mit zehn Jahren. Bis 2016 studierte er an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover in der Klavierklasse von Prof. Arie Vardi. Seit 2016 ist er Meisterklassestudent an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“, Leipzig, in der Klavierklasse von Prof. Gerald Fauth. Im selben Jahr begann er ein Masterstudium in Kammermusik. Er hat etliche Preise gewonnen, wie etwa den ersten Preis und zwei Sonderpreise des Internationalen Tschaikowski Wettbewerbs für junge Musiker 2007 in Moskau.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Anna Carewe & Oli Bott Duo

    Anna Carewe & Oli Bott Duo

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“1846″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Die englische Cellistin Anna Carewe kam nach ihrem Studium an der Londoner „Royal Academy of Music“ nach Berlin, wo Prof. Wolfgang Boettcher sowie ihre Zeit als Stipendiatin der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker zu ihren wichtigsten Einflüssen zählen. Ihr erstes Werk für Cello solo gab sie als Teenager in Auftrag. Seitdem hat sie unzählige Uraufführungen als Solistin und mit verschiedenen Musikern bestritten. Projekte mit Thomas Hengelbrock, Sergio Azzolini und Bernhard Forck haben Anna Carewes Interesse an historischer Aufführungspraxis geweckt. Sie war bis 2007 Solocellistin des „Ensemble Oriol Berlin“.

    Oli Bott studierte Vibraphon und Komposition am Berklee College of Music in Boston bei Lehrern wie Gary Burton und Bob Brookmeyer und schloss mit „summa cum laude“ ab. Seitdem ist er freischaffender Musiker in Berlin, bekam mehrere Stipendien des Berliner Senats und Kompositionsaufträge für sein eigenes Jazzorchester. Er wirkt bei Rundfunk- und Fernsehmitschnitten zahlreicher Konzerte im In- und Ausland mit und ist Sieger bei internationalen Wettbewerben wie zum Beispiel dem NDR-Musikpreis für Jazzdirigenten.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Klavierduo Shalamov

    Klavierduo Shalamov

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“1956″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Das 2009 gegründete Klavierduo Shalamov ist ein erstaunliches Ensem-ble: Zwei individuelle Pianisten, Musiker und Künstler, die in außerge-wöhnlicher Symbiose auftreten – zwei Persönlichkeiten mit eigenen Ideen und Empfindungen, die im Musizieren zur Einheit finden. Der erste Preis sowie der Publikumspreis beim ARD Wettbewerb 2015 sind der vielleicht eindrucksvollste Beleg dieser Zusammenarbeit.
    Ihre Ausbildung als Duo erhielten Alina und Nikolay Shalamov an der Nationalen Musikakademie „Pantcho Vladigerov“ in Sofia, in der Klasse von Prof. Milena Mollova, eine der wenigen Studentinnen des legendä-ren Emil Gilels und an der Escuela Superior de Música „Reina Sofia“ Mad-rid, wo sie mit Ralf Gothóni, Eldar Nebolsin, Kennedy Moretti und Ale-xander Bonduryanski arbeiteten. Zurzeit studiert das Duo bei Hans-Peter und Volker Stenzl an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Meisterkurse bei Jacques Rouvier sowie dem Duo Tami Kanazawa und Yuval Admony (Japan/Israel) runden ihre Ausbildung ab.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Klarinettentrio Schmuck

    Klarinettentrio Schmuck

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/4″][us_image image=“1997″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“3/4″][vc_column_text]Sayaka Schmuck studierte bei Prof. Martin Spangenberg, bei Prof. Jo-hannes Peitz und bei Prof. Wenzel Fuchs. Sie ist Preisträgerin verschie-dener Wettbewerbe und spielte unter anderem im Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks, beim Cairo Symphony Orchestra und an der Staatsoper Hannover. Bis 2013 war sie Solo-Klarinettistin im Gewand-hausorchester Leipzig, bis 2016 Klarinettistin in der NDR-Radiophilharmonie Hannover.

    Til Renner lernte zunächst an der Jugendmusikschule Ludwigsburg. Nach Studien bei dem Soloklarinettisten des Staatstheaters Stuttgart, Rainer Schumacher, folgte das Hochschulstudium von 1988 bis 1992 bei Prof. Hans-Dietrich Klaus an der Hochschule für Musik, Detmold. Seit 1993 ist er Solo-Klarinettist bei der Radiophilharmonie des NDR Hannover. Er spielte unter anderem bei den Berliner Philharmonikern und dem Deut-schen Sinfonieorchester. 2016 trat er als Solo-Klarinettist im Bayreuther Festspielorchester auf.

    Sebastian Pigorsch war Mitglied des Landesjugendorchesters Sachsen und begann 2007 sein Studium an der Hochschule für Musik in Dresden bei Prof. Joachim Klemm. Er spielte in der Neuen Lausitzer Philharmonie und der Jungen Deutschen Philharmonie. Seit 2011 studiert er an der Musikhochschule in Hannover und wurde 2012 Stipendiat der Region Hannover und der Yehudi Menuhin Stiftung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Pädagoginnen und Pädagogen des Musikschulkreises Lüdinghausen

    Pädagoginnen und Pädagogen des Musikschulkreises Lüdinghausen

    [vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner][vc_column_text]

    [/vc_column_text][us_separator][vc_column_text]Zehn renommierte Pädagoginnen und Pädagogen unseres Musik-schulkreises möchten dem Publikum einen unvergesslichen Abend bereiten.

    Charlotte Nußbaum, die in Karlsruhe und Leipzig Gesang studierte, wird von dem Dirigenten und Leiter des Musikschulkreises Elmar Sebastian Koch begleitet, der auch das Jugendsinfonieorchester des Musikschulkreises leitet.

    Der Flötist Andreas Heitkamp konzertiert regelmäßig als Solist und präsentiert sich zusammen mit dem Klavierpädagogen Andreas Lobisch, der auch an Kammermusikkonzerten, Jazz- und Crossoverprojekten beteiligt ist. Beide bereiten regelmäßig und sehr erfolgreich Schülerinnen und Schüler auf die Teilnahme an den Wettbewerben „Jugend musiziert“ vor.
    Im Ensemble Haverkock konzertieren Musikerinnen und Musiker zusammen, die in vielen Genres zuhause sind. Jiwon Na spielt unter anderem im Jungen Theater in Münster, Jens Hüttich tritt in klassischen Besetzungen genauso auf, wie in ungewöhnlichen und Birgit Haverkock ist neben ihrer Lehrtätigkeit ebenfalls als Kammermusikerin auf der Bühne daheim. Thorsten Jaschkowitz spielte selbst in Jugendorchestern in NRW und leitet inzwischen neben seiner Lehrtätigkeit an der Akademie für Musik Münster fünf Orchester. Yehowa Ko studierte in Köln, Maastricht und Antwerpen, ehe sie zum Musikschulkreis kam und Barbara Post, die zunächst in Karlsruhe, später in Amsterdam und Den Haag studierte, spielt in zahlreichen Orchestern im In- und Ausland.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Familienkonzert

    Familienkonzert

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]

    “Till Eulenspiegel” | Ventus Quintett Salzburg | Clemens Zeilinger, Klavier

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Ventus Quintett Salzburg – Orchestrale Kammermusik
    Moritz Plasse, Flöte
    Isabella Unterer, Oboe
    Gabor Lieli, Klarinette
    Christoph Hipper, Fagott
    Markus Hauser, Horn
    Clemens Zeilinger, Klavier[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_separator][vc_column_text]Wir bedanken uns bei der Peter Pohlmann Stiftung für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

  • „Vier Engel für Werne“ retten Musikabend

    „Vier Engel für Werne“ retten Musikabend

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]

    „Vier Engel für Werne“ retten Musikabend

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2328″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Retter in der Not war das „Lillith-Saxophonquartett“ aus Dortmund, denn kurzfrsitig war für das Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Werne im Bürgersall des Alten Rathauses in Werne das angekündigte Venus Quintett aus gesundheitlichen Gründen ausgefallen.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 6. Konzertabend

    6. Konzertabend

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Donnerstag | 21. Februar 2019 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Claude Debussy (1862-1918)
    aus Préludes, Premier/Deuxiéme livre
    I/10 – La cathédrale engloutie
    II/1 – Brouillards
    II/4 – Le fées sont d’exquises danseuses
    II/3 – La puerta del vino

    Dimitar Nenow (1901-1953)
    Miniaturen
    1. Prelude
    2. Lied: Andante sostenut
    3. Staccato
    4. Pastorale
    5. Dudelsack[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text]Béla Bartók (1881-1945)
    Suite „Im Freien“ Sz 81
    1. Mit Trommeln und Pfeifen
    2. Barcarolla
    3. Musettes
    4. Klänge der Nacht
    5. Hetzjagd

    — Pause —

    Arnold Schönberg (1874-1951)
    6 kleine Klavierstücke op. 19

    Sergej Prokofjew (1891-1953)
    Sonate Nr. 8 B-Dur op. 84
    1. Andante dolce
    2. Andante sognando
    3. Vivace[/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 5. Konzertabend

    5. Konzertabend

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Donnerstag | 17. Januar 2019 | 20 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Ludwig van Beethoven (1770-1827)
    Sonate no 7 op. 30 no. 2 für Violine und Klavier in c moll
    1. Allegro con brio
    2. Adagio cantabile
    3. Scherzo: Allegro
    4. Finale: Allegro; Presto

    Igor Stravinsky (1882-1971)
    Suite Italienne für Violine und Klavier

    — Pause —

    Cesar Franck (1822-1890)
    Sonate in A Dur für Violine und Klavier
    1. Allegretto moderato |
    2. Allegro |
    3. Recitativo – Fantasia Moderato
    4. Allegretto poco mosso

    Maurice Ravel (1875-1937)
    Rhapsodie de concert „Tzigane”

    Wir bedanken uns bei der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Ioana Cristina Goicea, Violine
    Asen Tanchev, Klavier

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 4. Konzertabend

    4. Konzertabend

    [vc_row][vc_column][vc_column_text]

    Donnerstag | 15. November 2018 | 20 Uhr
    in der Kirche des Kapuzinerklosters

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Praeludium aus Suite I G-Dur für Violoncello solo BWV 1007

    Edvard Grieg (1843-1907)
    Air aus „Aus Holbergs Zeit“

    Erik Satie (1866-1925)
    1ère Gnossienne

    Astor Piazzolla (1921-1992)
    Libertango

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Praeludium XXIV h-Moll BWV 869 aus „Das Wohltemperierte Klavier“

    Dizzy Gillespie (1917-1993)
    Con Alma

    Diego Ortiz (1510-1570)
    Recercada Qvarta aus „Trattado de Glosas“

    — Pause —

    Johann Sebastian Bach (1685-1750)
    Duetto I e-Moll BWV 802

    Don Grolnick (1948-1996)
    Nothing Personal

    Oli Bott (1974)
    Ellington

    Duke Ellington (1899-1974)
    Caravan

    Antonio Vivaldi (1678-1741)
    Sonata VI für Cello und Basso continuo in B-Dur
    1. Satz: Largo
    4. Satz: Allegro

    Georges Bizet (1838-1875)
    Habanera

    John Lennon (1940-1980)/Paul McCartney (1942)
    Michelle[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Anna Carewe & Oli Bott Duo – Zeitreisen
    Anna Carewe, Violoncello
    Oli Bott, Vibraphon

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Zarte Anschläge

    Zarte Anschläge

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    Zarte Anschläge

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2253″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Es ist ein außergewöhnliches Konzert, das wir heute erleben dürfen.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 3. Konzertabend

    3. Konzertabend

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    Donnerstag | 18. Oktober 2018 | 20 Uhr

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Fantasie für eine Orgelwalze f-moll, KV 608 für Klavier zu vier Händen

    Carl Czerny (1791-1857)
    Fantasie für Klavier zu vier Händen, Op. 226

    Franz Schubert (1797-1828)
    Fantasie für Klavier zu vier Händen f-moll, D 940

    — Pause —

    Claude Debussy (1862-1918)
    Six Epigraphes

    Maurice Ravel (1875-1937)
    Ma mère l’oye
    Rhapsodie Espagnol

    Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung durch die Sparkasse an der Lippe.[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Klavierduo Shalamov – „Fantasien“ für vier Hände
    Alina und Nikolay Shalamov, Klavier

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Konzertabend

    2. Konzertabend

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    Donnerstag | 20. September 2018 | 20 Uhr

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) aus: „Die Zauberflöte“
    Ouverture
    Dies Bildnis ist bezaubernd schön
    Soll ich Dich, Teurer, nicht mehr sehen
    Das klingt so herrlich
    Der Hölle Rache

    Antonín Dvořák (1841-1904)
    Slawischer Tanz Op. 46 Nr. 1 C-Dur
    Slawischer Tanz Op. 72 Nr. 2 e-moll

    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Voi che sapete aus „Figaros Hochzeit“
    Là ci darem la mano aus „Don Giovanni“

    — Pause —

    Astor Piazzolla
    Histoire du Tango: Nightclub 1960

    Claude Debussy (1862-1918)
    Little Negro

    Scott Joplin (1868-1917)
    The Strenuous Life

    Paul Desmond (1924-1977)
    Take Five

    Turner Layton (1894-1978)/Benny Goodman (1909-1986)
    After You´ve Gone

    Zequinha de Abreu (1880-1935)
    Tico Tico

    Irving Berlin (1888-1989)
    Alexander´s Ragtime Band[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

    Klarinettentrio Schmuck – Von Jazz bis Klassik

    Sayaka Schmuck, Klarinette
    Til Renner, Klarinette
    Sebastian Pigorsch, Bassetthorn/Bassklarinette

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Konzertabend

    1. Konzertabend

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    Donnerstag | 06. September 2018 | 20 Uhr

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) aus: „Die Zauberflöte“
    Ouverture
    Dies Bildnis ist bezaubernd schön
    Soll ich Dich, Teurer, nicht mehr sehen
    Das klingt so herrlich
    Der Hölle Rache

    Antonín Dvořák (1841-1904)
    Slawischer Tanz Op. 46 Nr. 1 C-Dur
    Slawischer Tanz Op. 72 Nr. 2 e-moll

    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
    Voi che sapete aus „Figaros Hochzeit“
    Là ci darem la mano aus „Don Giovanni“

    — Pause —

    Astor Piazzolla
    Histoire du Tango: Nightclub 1960

    Claude Debussy (1862-1918)
    Little Negro

    Scott Joplin (1868-1917)
    The Strenuous Life

    Paul Desmond (1924-1977)
    Take Five

    Turner Layton (1894-1978)/Benny Goodman (1909-1986)
    After You´ve Gone

    Zequinha de Abreu (1880-1935)
    Tico Tico

    Irving Berlin (1888-1989)
    Alexander´s Ragtime Band[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][vc_column_text]

     

    Pädagoginnen und Pädagogen des Musikschulkreises Lüdinghausen

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Musikfreunde freuen sich auf acht Konzerte

    Musikfreunde freuen sich auf acht Konzerte

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    Musikfreunde freuen sich auf acht Konzerte

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2329″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Die Mitgliederversammlung der Gesellschaft der Musikfreunde Werne fand am Dienstag, 28. August im Hotel Ikhorn statt.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Flöte spielt die Vogelstimme

    Flöte spielt die Vogelstimme

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    Flöte spielt die Vogelstimme

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2249″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Zauberhafte Musik im magischen Märchenwald: das Vetus Quintett begeisterte mit „Peter und der Wolf“ die Werner Familien im Alten Rathaus.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Musikalische Familienbande

    Musikalische Familienbande

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    Musikalische Familienbande

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2333″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Mehr Text als Musik- diese außergewöhnliche Konzert-Konzeption der Musikfreunde Werne lockte Donnerstagabend mehr als 100 Besucher ins Alte Rathaus[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Furioses Konzert mit Wehmut

    Furioses Konzert mit Wehmut

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    Furioses Konzert mit Wehmut

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1991″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Furioser hätte das Konzert, das Joja Wendt für die Sponsoren des Flügels der Musikfreunde Werne gab, kaum sein können. Dennoch schlich sich etwas Wehmut ein: Denn mit dem Konzert nahm auch der musikalische Leiter Rainer Schwarz seinen Abschied, um einem Ruf nach Kairo zu folgen.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Nur noch runterdrücken

    Nur noch runterdrücken

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    Nur noch runterdrücken

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“2331″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]“Ich freue mich so, in Werne zu sein, dem Tor zum Münsterland und ein von der Natur geküsster Ort.“[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Kinder mit Klassik begeistert

    Kinder mit Klassik begeistert

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    Kinder mit Klassik begeistert

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1980″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]„Ich habe ein Bilderbuch mit dem Sandmännchen“, kräht ein Kind zum Podium im Alten Rathaus hinauf. Zwischenrufe wie diese sind bei den Familienkonzerten der Musikfreunde Werne ausdrücklich erwünscht. Am vergangenen Sonntag widmeten sie sich erneut der Aufgabe, Kinder an klassische Musik heranzuführen.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Konzertsaal in Garten verwandelt

    Konzertsaal in Garten verwandelt

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    Konzertsaal in Garten verwandelt

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1982″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Die Pianistin Barbara Witter war Gastkünstlerin beim Rathauskonzert der Musikfreunde. Sie präsentierte ein Programm mit Werken von W.A. Mozart, Cl. Debussy, F. Choplin und Franz Schubert.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Energiegeladene Spielfreunde

    Energiegeladene Spielfreunde

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    Energiegeladene Spielfreunde

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1954″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Manchmal dauert es ein bisschen, bis der Funke überspringt. Beim Konzert von Sergey Dogadin und Gleb Koroleff im Alten Rathaus ließ das Publikum sich sofort vom Wirken der beiden jungen Musiker gefangen nehmen.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Musikalischer Dampfzug

    Musikalischer Dampfzug

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    Musikalischer Dampfzug

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1949″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Das Rathauskonzert der Musikfreunde am Donnerstag fand im Rahmen des Celloherbstes am Hellweg statt. Der diesjährige Celloherbst widmet sich dem Werk Beethovens und beleuchtet die Musikkultur im Nachbarland Frankreich.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Von der Klassik zum Impressionismus

    Von der Klassik zum Impressionismus

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    Von der Klassik zum Impressionismus

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1984″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Das „Rheinklang Quintett“ war Gast beim Rathaus-Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde am Donnerstagabend. Die fünf Musiker boten ein Programm, dessen Bogen sich von der Klassik bis zum Impressionismus erstreckte.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Herr Sax und seine Abenteuer

    Herr Sax und seine Abenteuer

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    Herr Sax und seine Abenteuer

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  • Einfühlsam und kongenial

    Einfühlsam und kongenial

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    Einfühlsam und kongenial

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1957″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Das Trio Enescu spielte am Donnerstag auf Einladung der Gesellschaft der Musikfreunde das Rathauskonzert. Benannt ist das Ensemble nach dem rumänischen Komponisten George Enescu, dessen Klaviertrio Nr.1 in g-Moll den Mittelpunkt des Konzerts bildete.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Weiter Bogen von der Romanik bis zum Jazz

    Weiter Bogen von der Romanik bis zum Jazz

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    Weiter Bogen von der Romanik bis zum Jazz

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  • Gefühlvoll und virtuos

    Gefühlvoll und virtuos

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    Gefühlvoll und virtuos

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1999″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Mit Elmira Sayfullayeva und Katsiaryna Mikhol war beim Rathauskonzert am Donnerstag nach längerer Zeit wieder ein Kavierduo zu Gast. Die beiden Künstlerinnen präsentierten ein Programm mit Werken für Klavier zu vier Händen, das einen Bogen bildete, der vomm 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts reichte. Den Schwerpunkt legten die Musikerinnen auf die Romantik.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Bach jazzt in der Klosterkirche

    Bach jazzt in der Klosterkirche

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    Bach jazzt in der Klosterkirche

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1965″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Einen barocke Klosterkirche, ein Programm mit Bach-Werken, drei Herren im eleganten Frack – klassischer könnte ein Konzertbeginn kaum anmuten. Doch was dann durch die sehr gut besuchte Kirche fetzte, waren geschmeidige Jazz-Synkopen. Zum Auftritt der Werner Kulturwoche spielte das Thomas Gabiel Trio – seit über 30 Jahren bekannt für seinen Jazz-Arrangements – zur Musik von Johann Sebastian Bach.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Musiker malen Märchen

    Musiker malen Märchen

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    Musiker malen Märchen

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  • Interessante Klangzusammenstellung

    Interessante Klangzusammenstellung

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    Interessante Klangzusammenstellung

    [/vc_column_text][us_separator][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][us_image image=“1938″ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_column_text]Interessant und kurzeilig in mehrfacher Hinsicht war das Konzert des Trios „KlaVioSax“ der gesellschaft der Musikfreunde Werne. Zum einen war da die ungewöhnliche Klangzusammenstellung mit Klavier, Viola und Saxofon, zum anderen das Programm selbst, das seinen Schwerpunkt auf Konponisten des 20. Jahrhunderts gelegt hatte.
    Martin Kersting[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Die immer lächelnde Liebe

    Die immer lächelnde Liebe

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    Die immer lächelnde Liebe

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    Mit dem Tenor Georg Poplutz und dem Pianisten Milko Dumno kommen zwei Größen ihres Faches nach Werne.[/vc_column_text][us_separator][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_sharing providers=“email,facebook,whatsapp,xing“ type=“outlined“ color=“primary“ counters=“hide“ font_size=“1.0rem“][us_separator][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]