Kategorie: Saison 2020/2021

  • 6. Programmänderung:  Victoria und Galina Gusachenko17. März 202220.00 Uhr im Rathaus

    6. Programmänderung: Victoria und Galina Gusachenko
    17. März 2022
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    17. März 2022

    Victoria und Galina Gusachenko – Violine und Klavier

    Eigentlich sollte am 17.03. beim letzten Kammerkonzert dieser Saison der ukrainische Violinist Aleksey Semenenko spielen. Und eigentlich wollte Aleksey Semenenko am 23.02. in Kiew mit der dortigen Philharmonie die „ Serenade mélancolique“ von Tschaikowsky spielen. Es war der Vorabend des Krieges, was keiner wusste und am 24. Februar war die Welt eine andere. Semenenko,der einen ukrainischen Pass besitzt,  versuchte mit großer Unterstützung  des Kölner Einbürgerungsamtes und mit Fürsprache von Daniel Barenboim und Anne-Sophie Mutter das Land zu verlassen. Bis Lemberg ist er gekommen, doch nun hängt er als wehrtüchiger  Mann fest, ist dem Kriegsrecht unterworfen und darf nicht zu seiner Frau Inna Firsova nach Deutschland ausreisen.

    Eine tragische Situation, mit der er jedoch nicht hadert, sondern er versucht u.a. mit Konzerten via Internet Musik an die Front zu bringen.

    Eine stressige Situation für die Musikfreunde, die jedoch mit viel Glück kurzfristig  Ersatz organisieren konnten- besonders schön- zwei Künstlerinnen aus der Ukraine.

    Die Schwestern Victoria und Galina Gusachenko – Violine und Klavier- werden am kommenden Donnerstag  im Alten Rathaus der Stadt Werne Violin Sonaten von Mozart und Beethoven, sowie Stücke von Chopin, Szymanowski und Skoryk zu Gehör bringen. Die Damen haben an unterschiedlichen Hochschulen studiert, jeweils in ihrem Fach große Preise erspielt und Konzerterfahrung sowohl allein, als auch mit der Schwester in vielen Ländern Europas.

    Aleksey Semenenko ruft mit seinen Konzerten für die Menschen im Bombardement von Mariupol und Charkiw auch zu Spenden für humanitäre Hilfe auf. Die Musikfreunde wollen sich dem gerne anschließen.

    Donnerstag, dem 17.03. um 20.00 Uhr im Alten Rathaus der Stadt Werne

    Eintrittspreis 20.00 Euro

    Es gilt die 2 G Regel

    Vorverkauf bei Bücher Beckmann   Werne[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“3229″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 4. Duo Böhme | Przybylka20. Januar 202220.00 Uhr im Rathaus

    4. Duo Böhme | Przybylka
    20. Januar 2022
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    20. Januar 2022
    20.00 Uhr im Alten Rathaus


    4. Paul Böhme- Cello |

    Joanna Przybylska- Klavier

     

    Programm:

    Ludwig van Beethoven: Variationen zum Thema“ Bei Männern, welche Liebe fühlen“
    Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur für Klavier und Cello
    Peter Iljitsch Tschaikowsky : Pezzo capriccioso,op.62
    Alfred Schnittke: Sonate für Cello und Klavier
    Jerôme Ducros: „Encore“ Konzertstück für Cello und Klavier

     

    Biografien:

    Joanna Przybylska, in Lodz in eine Musikerfamilie hineingeboren, studierte in Lodz, Detmold und Düsseldorf. 2003 legte sie das Konzertexamen ab. Sie errang 1. Preise in verschiedenen Musikwettbewerben und wird regelmäßig zur Korrepetition von Streichinstrumenten, zu Meisterkursen, sowie zu Solorecitals und Konzerten in Europa eingeladen. Sie ist Dozentin an der Robert- Schumann- Hochschule in Düsseldorf.

     

    Der Dortmunder Paul Böhme, Jahrgang 1996, erhielt zum zweiten Geburtstag von seinem Onkel eine zum Cello umgebaute Bratsche. Dieses interessante Instrument begeisterte ihn sofort. 4-jährig tauschte er das Bratschencello gegen ein 1/16-Cello und erhielt seinen ersten Unterricht im Rahmen der Cellodidaktik an der Musikhochschule in Dortmund bei Mechthild van der Linde. Mit fünf Jahren wechselte er in die Celloklasse von Barbara Engelhardt an die Musikschule Dortmund. Sie sorgte dafür, dass er kein Jahr ohne Jugend-musiziert-Teilnahme blieb.
    Im Laufe der Zeit sammelte er viele 1. Preise und Sonderpreise.  2012 wurde er Jungstudent bei Prof. Gotthard Popp an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf, wo er auch 2014 sein Studium aufnahm. Weitere Anregungen erhielt er durch Kurse u.a. bei Ramon Jaffé, Troels Svane und Wolfgang Emanuel Schmidt.

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][vc_column width=“1/4″][us_image image=“2363″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][vc_column width=“1/4″][us_image image=“2364″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][/vc_row]

  • SONDERKONZERT 16. Januar 202216.00 Uhr im Kolpingsaal

    SONDERKONZERT
    16. Januar 2022
    16.00 Uhr im Kolpingsaal

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    SONDERKONZERT im Kolpingsaal
    Sonntag 16. Januar 2022 16.00 Uhr

    Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
    Konzert mit dem Violinisten Daniel Sepec

     

    Programm:

    „The purple Seasons“, Musik von Vivaldi und Jimi Hendrix

    Antonio Vivaldi La Primavera (Der Frühling )
    Concerto I E-Dur RV 269
    Allegro – Largo – Allegro

    Jimi Hendrix Hey Joe

    Antonio Vivaldi L’Estate (Der Sommer)
    Concerto II g-Moll RV 315
    Allegro non molto – Adagio, Presto – Presto

    – – –   Pause   – – –

    Antonio Vivaldi L‘ Autunno (Der Herbst)
    Concerto III F-Dur RV 293
    Allegro – Adagio molto – Allegro

    Jimi Hendrix Foxy Lady

    Antonio Vivaldi L’Inverno (Der Winter)
    Concerto IV f-Moll RV 297
    Allegro non molto – Largo – Allegro

    Jimi Hendrix Purple Haze

    Arrangements von Matthias Bartolomey & Klemens Bittmann (BartolomeyBittmann)
    www.bartolomeybittmann.at

    DIE DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN
    Daniel Sepec, Violine und Leitung

     

    Biografie:

    Daniel Sepec, 1965 in Frankfurt am Main geboren, bekam seinen ersten Geigenunterricht bei seinem Vater und studierte bei Dieter Vorholz in Frankfurt und Gerhard Schulz in Wien.
    Seit 1993 ist Daniel Sepec Konzertmeister der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
    Angezogen von der reichen Ausdrucksvielfalt der Barockmusik gewann die Barockvioline für Daniel Sepec zunehmend an Bedeutung. So wirkt er ebenfalls seit langer Zeit als Konzertmeister in dem auf Originalinstrumenten spielenden Balthasar-Neumann-Ensemble unter der Leitung von Thomas Hengelbrock mit.
    Als Solist trat er unter anderem mit der Academy of Ancient Music unter Christopher Hogwood, der Wiener Akademie unter Martin Haselböck und dem Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe auf.
    Zusammen mit Antje Weithaas, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras gründete Daniel Sepec 2004 das Arcanto-Quartett, das seitdem bis 2016 in den wichtigen Musikzentren Europas konzertierte. Unter dem Platten-Label Harmonia Mundi France erschienen mit diesem Ensemble Streichquartette von Bartok, Brahms, Debussy, Ravel, Dutilleux, Mozart und dem Streichquintett von Franz Schubert.
    Für seine Aufnahme der Beethoven-Sonaten mit Andreas Staier, die internationale Anerkennung fand, spielte Daniel Sepec auf der wiedergefundenen Violine des Komponisten.Dieses Instrument wurde ihm dankenswerterweise vom Beethoven-Haus Bonn geliehen. Die folgende Einspielung des Duos erschien im Juni 2010 mit den Sonaten Robert Schumanns und der Chaconne von J.S.Bach in der Version Schumanns.
    Beide Musiker spielen zusammen mit dem Cellisten Roel Dieltiens Klaviertrios der Klassik und Romantik.
    2016 wurde eine mit einem Diapason d’Or ausgezeichnete Neueinspielung der Schubertschen Klaviertrios auf Originalinstrumenten bei Harmonia Mundi France veröffentlicht.
    Im September 2010 erschien die Aufnahme der Rosenkranz-Sonaten von Heinrich Ignaz Franz Biber, die Sepec zusammen mit Hille Perl (Gambe), Lee Santana (Laute) und Michael Behringer (Orgel) für das Label Coviello Classics eingespielt hat. Diese Einspielung wurde daraufhin 2011 mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Unter dem selben Label folgte später eine Aufnahme der Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi zusammen mit Der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
    2020 spielte Sepec zusammen mit dem Sänger Klaus Mertens, der Bratschistin Donata Böcking und seinem Bruder Patrick Sepec eine neue Fassung der Schubertschen Winterreise für Bariton und Streichtrio auf historischen Instrumenten ein.
    September 2010 bis Juli 2014 unterrichtete Daniel Sepec als Professor an der Hochschule für Musik in Basel,
    2014 bekam er einen Ruf für eine Professur an die Musikhochschule Lübeck.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“3122″ onclick=“lightbox“][us_separator size=“large“][us_image image=“3014″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][us_separator][vc_column_text]

    Eintritt € 25,-
    (Für unsere Mitglieder kostenfrei!)

    [/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 3. Guadagnini Trio18. November 202120.00 Uhr im Rathaus

    3. Guadagnini Trio
    18. November 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    18. November 2021

    3. Guadagnini Trio

     

    Programm:

    Giganten der Kammermusik

    J. Haydn Trio G-Dur, Hob. XV:25 „Zigeunertrio“
    R. Schumann Phantasiestücke, op. 88
    *****
    A. Dvořák Trio g-Moll, op. 26


    Biografie:

    Mit dem Trio Enescu haben die Werner Musikfreunde Alina Armonas- Tambrea und Edvardas Armonas 2016 gehört. Dann hat sich das Trio nach der kostbaren Guadagnini Violine, die Alina Armonas-Tambrea ab 2017 spielt umbenannt. Sicher erinnern sich viele des besonderen Konzertes mit Lesung des Guadagnini Trios mit den Briefen des Ehepaares Schumann  mit Alice Dwyer und Sabin Tambrea 2018. Jetzt ist mit Nami Ejiril eine Pianistin mit großem musikalischem Gespür  dazugekommen. Das Trio steht für „eine musikalische Verbindung, die von spieltechnischer Souveränität, kammermusikalischem Feingefühl, hervorragend koordiniertem Zusammenspiel und differenzierter Ausdrucksfähigkeit geprägt ist.“ ( SZ)

    Bei Alina Armonas- Tambrea, in Rumänien geboren und in Nordrhein-Westfalen aufgewachsen, wurde der Grundstein für ihre späteren Erfolge schon früh gelegt: Im zarten Alter von 5 Jahren begann Alina Armonas das Violinspiel von ihren Eltern zu erlernen und setzte ihre Studien nach der Auswanderung bei Prof. Rosa Fain an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf und bei Prof. Viktor Tretyakov an der Hochschule für Musik in Köln fort. Ihr Diplom, das solistische sowie das kammermusikalische Konzertexamen  schloss sie mit Bestnote ab.

    Der litauische Cellist Edvardas Armonas konzertierte bereits auf vielen internationalen Podien in Europa, Asien und den USA. Als Solist trat er bei der Eröffnung des „Schleswig-Holstein Musik Festivals“ gemeinsam mit der Violinistin Baiba Skride unter der Leitung von Kristjan Järvi auf. Zudem war Edvardas Armonas als Solist und Kammermusiker bei zahlreichen Festivals und Konzertveranstaltern zu Gast, darunter beim Rheingau Musik Festival, Usedomer Musikfestival, der Frankfurter Museumsgesellschaft und dem Erftkreis Zyklus. Meisterkursen bei Mstislav Rostropowitsch, Daniil Shafran, Arto Noras, David Geringas, Tsuioshi Tsutsumi und Yo-Yo Ma verdankt er weitere künstlerische Impulse. Im Jahr 1996 gewann er den „Landgraf von Hessen – Preis“ der Kronberg Academy und wurde daraufhin der erste Stipendiat der Rostropowitsch Cello Stiftung. 2011 wurde er zum Jury-Mitglied des „Prinzessin Margaret von Hessen“ – Wettbewerbs in Darmstadt berufen.

    Seit der Saison 2017 ist Edvardas Armonas Künstlerischer Leiter der Kammerkonzerte Darmstadt.

    Als Kind einer Pianistin wurde Nami in Tokyo geboren. Die umfangreiche klassische Plattensammlung ihres Großvaters und der Klavierunterricht bei Takahiro Sonoda, der als Pianist u.a. mit Herbert von Karajan und Sergiu Celibidache zusammengearbeitet hatte, weckten in ihr schon als Dreijährige die Liebe zur europäischen Musik.

    Reisen zu Konzerten und Wettbewerben führten Nami Ejiri regelmäßig nach Europa und seit 1998 lebt sie in Deutschland, dem Kulturraum, dessen Musik sie besonders liebt. Im gleichen Jahr nahm sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Prof. Lev Natochenny auf und schloss dieses mit Auszeichnung ab.

    Nami Ejiri ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe. 2001 gewann sie beim Wettbewerb Vianna da Motta, Portugal. Weitere Preise erhielt sie u.a. in Italien (Porrino, Pecar, Cantu, Casella), Österreich (Beethoven/Wien), Polen (Chopin/Warschau) und Japan (Tokyo International, Sonoda/Oita).Nami Ejiri engagiert sich für die Berlitz Educational Foundation for Children sowie das Projekt Schulfit im Frankfurter Gallusviertel. Darüber hinaus spielt sie regelmäßig Benefizkonzerte in Schulen und für die Opfer von Naturkatastrophen in Japan. www.namiejiri.com

    Wir danken der Sparkasse an der Lippe für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][vc_column_text]www.guadagninitrio.com[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“3053″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 7. Familienkonzert18. April 2021

    7. Familienkonzert
    18. April 2021

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    18. April 2021
    11 Uhr
    Bürgersaal Altes Rathaus
     

    7. Ensemble TRISKILIAN

    Jule Bauer: Gesang, Schlüsselfidel, Tzouras
    Christine Hübner: Gesang, Perkussion, Harfe
    Dirk Kilian: Gesang, Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Flöte, Schalmei

    Programm: Bärenprinzessin

    Einführung:
    Ein Bär und eine Prinzessin: Wie passt das zusammen? Im Märchen sind die beiden ein echtes Traumpaar. Der Bär hilft der traurigen Prinzessin und verwandelt ihre Sorgen in pure Freude. Am Ende verwandelt er sich auch noch selbst! Die extra für mini.musik e.V. geschriebene Geschichte um die Bärenprinzessin, echte Mittelaltermusik und bunte Kostüme führen euch in eine längst vergangene Welt voller Zauber und Magie

    Das Ensemble TRISKILIAN nimmt die Zuhörer mit auf einen akustischen Ausflug in das klangreiche Mittelalter.

    Die Musiker begeben sich mit dem Publikum auf eine Zeitreise in die Welten der Minnesänger, Troubadours und Trouvers – das heißt in die Musikwelt des Mittelalters.

    Durch Ihre Spielfreude und den Einsatz vieler historischer Instrumente, wie zum Beispiel Schlüsselfidel, Harfe, Sackpfeife, Schalmei, Oud, Cister und historisches Schlagwerk, hauchen die Musiker von TRISKILIAN den alten Melodien neues Leben ein.

    Das Trio schafft, seit nunmehr 20 Jahren, lebendige Einblicke in die Welt der damaligen Zeit – voller Rhythmik und klangvoller Melodien.
    Anekdoten zu den Liedern, den historischen Instrumenten und zu Begebenheiten aus dem Leben im Mittelalter lassen die Konzerte von TRISKILIAN zu einem unvergesslichen Ereignis werden.

    Wir danken der Peter Pohlmann Stiftung für die großzügige Unterstützung

    [/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2870″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 5. Duo Salmhofer | Väth-Schadler17. Februar 202220.00 Uhr im Rathaus

    5. Duo Salmhofer |
    Väth-Schadler
    17. Februar 2022
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    17. Februar 2022

    5. Duo Hubert Salmhofer, Klarinette |
    Elisabeth Väth-Schadler, Klavier

     

    Programm:

    „After you, Mr. Goodman“

    Jaka Pucihar (*1976)

    Erste Sonate für Klarinette und Klavier

    Georges Marty (1860 – 1908)

    Première fantaisie pour clarinette (1897)

    George Gershwin (1898 – 1937)

    3 Preludes – piano solo (1923-26)

    1 – Allegro ben ritmato e deciso B-Dur
    2 – Andante con moto cis-Moll
    3 – Agitato es-Moll

    Jean Francaix (1912 – 1997)

    Tema con Variazioni (1974)

    Largo – Larghetto misterioso – Presto – Moderato – Adagio –

    Tempo di Valza – Cadenca (solo) – Prestissimo

    – – –   Pause   – – –

    Leonard Bernstein (1918 – 1990)

    Sonata for clarinet and piano (1941/42)

    1 – Grazioso, un poco più mosso

    2 – Andantino – Vivace e leggiero

    Benny Goodman (1909 – 1986)

    “Clarinet a la King” (1941)

    “Stompin’ at the Savoy” (1936)

    Béla Kovács (*1937)

    „After you, Mr. Gershwin“ (2004)

    –  www.propiano-management.de

    Kurzbeschreibung zu Komponisten und Werken:

     Benjamin David „Benny“ Goodman war wohl einer der bedeutendsten Jazz-Klarinettisten und Big-Band-Leader, er gilt als Begründer und „King“ des Swing. Geboren in Chicago als Sohn jüdischer Emigranten, bekam er mit 10 Jahren eine Klarinette und spielte bereits einige Jahre später im berühmten Ben-Pollack-Orchester. In New York formte er 1934 seine erste Big-Band, in der erstmals auch schwarze Musiker dabei waren. Am 16. Januar 1938 gab Goodman sein legendäres Carnegie-Hall-Concert, bei dem erstmals Jazz in einem „Klassik-Tempel“ erklang. Goodman war ein großartiger Arrangeur von Fremdkompositionen, er hat selbst oder mit Mitgliedern seiner Bands nur etwa ein Duzend Eigenkompositionen hervorgebracht. Goodman spielte auch klassische Musik, sein Mozartsches Klarinettenkonzert ging um die Welt. Hindemith, Copland, Bartók und Bernstein widmeten ihm Kompositionen, wohl ganze Generationen von Musikern hat er auf vielfältigste Weise beeinflusst. Sein Leben wurde 1955 verfilmt.

     Jaka Pucihar, Pianist und Komponist, wurde in Ljubljana geboren und studierte an der dortigen Musikakademie, an der er 1998 einen Abschluss in Komposition und Musiktheorie errang. Gleichzeitig erhielt er den „Prešernova nagrado“, die höchste an Studenten verliehene Auszeichnung der Universität Ljubljana. Inzwischen ist er selbst Professor an diesem Institut. Die Werke des aufstrebenden Komponisten sind sehr dem Jazz zugewandt.

     Georges-Eugène Marty, französischer Komponist und Dirigent, studierte am Conservatoire de Paris und gewann 1882 den begehrten Rom-Preis, der mit einem Aufenthalt in der Villa Medici verbunden war. Seine Dirigententätigkeit überwog bei weitem sein Kompositionsschaffen. Bekannt bzw. gefürchtet sind jedoch immer noch seine Klarinettenstücke, die er eigens für Wettbewerbe am Conservatoire komponierte.

    George Gershwin, mit Geburtsnamen Jakob Bruskin Gershowitz, wurde als Sohn russisch-jüdischer Einwanderer in USA geboren. Er war einer der ersten, die die Grenze zwischen Klassik und Jazz verwischte und zählt wohl zu den bedeutendsten amerikanischen Komponisten überhaupt. Von den ursprünglich geplanten 24 Preludes wurden schließlich nur 3 Preludes 1926 veröffentlicht und vom Komponisten selbst uraufgeführt. Zwei jazzige, synkopierte Außensätze rahmen einen langsamen Blues-Mittelsatz ein.

    Jean Francaix gehört neben Francis Poulenc zu jenen Vertretern französischer Musik des 20. Jhs, die Modernität mit spitzbübischer Heiterkeit zu kombinieren verstehen. Er konnte bereits mit 5 Jahren Noten lesen, errang 18-jährig als Pianist einen ersten Preis des Pariser Conservatoire. Trotzdem verlegte er seinen Schaffensschwerpunkt zunehmend auf die Komposition und war nach eigener Aussage bestrebt, „musique pour faire plaisier“ zu schaffen. Sein Œvre umfasst weit über 100 Kompositionen.

    Leonard „Lenny“ Bernstein, bedeutender amerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist, erhielt als Sohn jüdischer Emigranten mit 11 Jahren ersten Klavierunterricht und entwickelte sich rasch weiter an der Harward University und am Curtis Institute und wurde schließlich Assistent von Koussevitzki in Tanglewood. 1943 sprang er für den erkrankten Bruno Walter in der Carnegie-Hall ein und dirigierte bald danach die berühmtesten Orchester der Welt, so auch die Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks und Südwestfunks sowie die Wiener Philharmoniker. Als Komponist ist er vor allem durch seine Musicals bekannt, seine Klarinetten-Sonate zählt zu seinen eher weniger bekannten Kammermusikwerken.

    Benny Goodman und seinen Bandkollegen werden wegen der überragenden Arrangements etliche sog. Standards zugeschrieben, obwohl sie mitunter von anderen Komponisten stammen. So sind originär die Stücke „Clarinet a la king“ von Eddie Sauter und „Stompin‘ at the Savoy“ von Edgar Sampson. „Standards“ sind Musikstücke, die in das Repertoire jedes Jazz-Musikers gehörten und über die sich dann trefflich individuell improvisieren ließ. Das „Savoy“ war das damals angesagteste Tanzlokal New Yorks.

    Der ungarische Komponist und Klarinettist Béla Kovács studierte an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest und war der führende ungarische Klarinettist seiner Zeit. 1975 wurde er Professor an der Liszt-Akademie, lehrte später auch in Graz und Udine. Er komponierte etliche Klarinettenwerke als „Homages“ im Stil berühmter Komponisten. Gershwins mitreißende Melodien und Rhythmen scheinen es ihm besonders angetan zu haben; so entstand seine wohl bekannteste Paraphrase „After you, Mr. Gershwin“.

    Quellen: Harenberg, Wikipedia, Naxos – ProPiano, Juli 2021

     


    Biografie:

    Der Klarinettist Hubert Salmhofer absolvierte sein Musikstudium an der Musikuniversität Graz (Prof. Schönfeldinger). Er war Mitbegründer bzw. ist Mitglied in diversen Kammermusik-Ensembles, vor allem der bekannten „vienna clarinet connection“, in der er den Part des Bassetthorns spielt. Nach einigen Jahren als Lehrbeauftragter an der Musikuniversität Graz ist er gegenwärtig Professor an der Gustav-Mahler-Musikuniversität Klagenfurt.

    Die Pianistin Elisabeth Väth-Schadler schloss ihre künstlerische Ausbildung als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin ebenfalls an der Musikuniversität Graz (Prof. Benda, Wittlich, Zeller) mit Auszeichnung ab. Sie ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und hat sich als Schubert-Interpretin in Europa einen Namen gemacht. Sie ist Mitbegründerin des Ensembles „Ars ad libitum“, lehrte mehrere Jahre an der Musikuniversität Graz und betreut derzeit als Professorin an der Gustav-Mahler-Musikuniversität Klagenfurt eine eigene Klavierklasse.

    Als Duo musizieren beide Künstler seit über 10 Jahren miteinander und üben vor allem in Österreich eine rege Konzerttätigkeit aus. Begünstigt durch die berufliche und örtliche Nähe sind beide Partner bestens aufeinander eingespielt. Die Kritiken schwelgen: „…besonderer Kulturgenuss auf höchstem Niveau“ oder „…ausgezeichnete musikalische Präzision“.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2869″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Seif El Din Sherif21. Oktober 202120.00 Uhr im Rathaus

    2. Seif El Din Sherif
    21. Oktober 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    21. Oktober 2021

    2. Seif El Din Sherif,


    Programm:

    Klaviersonate Nr.30, Op. 109 –
    L. van Beethoven (1770-1827)

    24 Préludes Op. 28 –
    Frédéric Chopin (1810-1849)


    Biografie:

    Der in Ägypten, Spanien, Italien, Deutschland, England und in den
    Niederlanden erfolgreich konzertierende Pianist Seif El Din Sherif wurde in Kairo geboren. Im Alter von 12 Jahren begann er am Talent Development Center der Bibliothek von Alexandria unter Iman Nour-El-Din Klavier zu spielen. Seine musikalische Ausbildung setzte er in den Niederlanden und Deutschland fort.
    Seit 2016 studiert Seif El Din Sherif Master of Music an der Kölner Musikhochschule in der Klasse von Prof. Sheila Arnold. Er ist Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Erasmus Mundus, Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds, Deutschlandstipendium, Yehudi Menuhin Live Music Now Leipzig e.V. und seit 2018 der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.
    Mit dem Glinka Trio ist er auch als Kammermusiker tätig und wurde 2017 mit dem Trio Stipendiat der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung. Mit dem Glinka Trio spielte er im Zyklus „Best of NRW“.[/vc_column_text][vc_column_text]Wir danken der Werner Richard-Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner][us_image image=“2868″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Mari Angeles del Valle Casado / Konstantin Zvyagin

    1. Mari Angeles del Valle Casado / Konstantin Zvyagin

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    17. September 2020

     

    1. Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
    Konstantin Zvyagin, Klavier


    Siete Canciones populares españolas
    – Manuel de Falla (1876 – 1946)

     

    1. El paño moruno
    2. Seguidilla Murciana
    3. Asturiana
    4. Nana
    5. Canción
    6. Polo

    Fantaisie Impromptu – Andre Jolivet (1905 – 1974)

    Beau Soir – Claude Debussy (1862 – 1918)

    Après un Rêve op.7 No.1 – Gabriel Faure (1845 – 1924)

    Nuée Ardent – Vincent David (*1974)

    PAUSE

    Sonatine Bucolique – Henri Sauguet (1901 – 1989)

    1. Eglogue
    2. Chanson Champêtre
    3. Rondeau Pastoral

    Danse Macabre op.40 – Camille Saint Säens (1835 – 1921)

    Serenata Andaluza – Manuel de Falla (1876 – 1946)

    Pequeña Czarda – Pedro Iturralde (*1929)

     

    Biografien:
    Mari Ángeles del Valle Casado, Saxophon
    Mari Ángeles del Valle Casado, 1993 in Spanien geboren, gehört zu den jungen vielversprechenden Saxophonistinnen in Europa. Mit acht Jahren entdeckte sie das Saxophon und seitdem arbeitet sie daran, das Saxophon in die klassische und zeitgenössische Szene zu integrieren.

    Mit einem Master-Abschluss in Interpretation (Prof. Daniel Gauthier) sowie in Neue Musik (Prof. David Smeyers) mit den besten Qualifikationen in einer der renommiertesten Saxophon-Klassen der Welt an der Musikhochschule Köln, bereitet sie sich derzeit bei Professor Daniel Gauthier auf ihr Konzertexamen vor.

    Mari Ángeles erhielt den 1. Preis im internen Wettbewerb der Hochschule für Musik und Tanz Köln und Auszeichnungen in verschiedenen internationalen Wettbewerben, unter anderem im Adolphe Sax Wettbewerb und SaxoVoce Wettbewerb, jeweils in Paris. Sie erhielt den Preis als beste Holzbläserin im berühmten “Intercentros-Melómano” Wettbewerb in Spanien.

    Sie hat mit renommierten Dirigenten gearbeitet, wie z.B. John Axelrod und Hernández Silva. Als Solistin trat sie mit Alexander Rumpf in Köln und Juan García in Sevilla auf.

    Sie ist Stipendiatin des Hezekiah Wardwell Stipendiums, der Alexander von Humboldt Stiftung und der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung.

    Konstantin Zvyagin wurde 1990 in Nowgorod (Russland) geboren. Er studierte an der Gnesins  Musikakademie in Moskau in der Klasse von Prof.Tatiana Zelikman und hat die Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Professor Nina Tichman abgeschlossen.

    Im Laufe seiner Ausbildung erhielt Konstantin Zvyagin verschiedene Stipendien des Kulturministeriums der Russischen Föderation. Im Jahr 2016 wurde Konstantin Zvyagin im Duo mit dem Akkordeonisten Vadim Baev (Gnesins Duo) Stipendiat der „Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung“, im gleichen Jahr war er Künstle von“Yehudi Menuhin Live Music Now Köln e.V.“.

    Er war Preisträger bei russischen und internationalen Wettbewerben, u.a. 2017 „19e Concours International de Piano d’Ile-de-France” in Maisons-Laffitte/Frankreich, 2016 beim Internationalen Klavierwettbewerb zum Lotar-Shevchenko Gedenken in Yekaterinburg/Russland, beim „Euregio Piano Award“ in Geilenkirchen/Deutschland. Beim Internationalen Musikwettbewerb „Crescendo“ in New York (USA, Carnegie Hall) und beim Russischen Wettbewerb „Junge Talente Russlands“ in Moskau war er jeweils 1. Preisträger.

    Konstantin hat an internationalen Meisterkursen und an verschiedenen Festivals, wie z.B. „Paderewsky Piano Academy“ (Bydgoszcz, Polen), „Ruhr Klavierfestival“ (Bochum, Deutschland), „Second Italian Piano Festival and master-classes“ (San Giovanni-Teatino, Italien), Klavierfestival „ClaviCologne“ (Köln, Deutschland), Musikfestival „Die Tage des Gedenkens von Sergei Rachmaninov“ in seiner Heimat in Velikiy Nowgorod in Russland teilgenommen.

    Konstantin Zvyagin spielt regelmäßig Konzerte sowohl als Solist als auch als Kammermusiker  in Irland, Polen, Deutschland, Frankreich, den USA, Spanien, Italien und Russland. Auch spielte er als Solist mit zahlreichen Orchestern wie z.B. „Ural Philharmonisches Orchester“, „Torun Symphonisches Orchester“, „Nowgorod Philharmonisches Kammerorchester“.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2805″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2863″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]

  • 2. Duo Lachezar Kostov / Viktor Valkov

    2. Duo Lachezar Kostov / Viktor Valkov

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    22. Oktober 2020
    17.00 Uhr und 20.00 Uhr

    2. Duo Lachezar Kostov, Violoncello / Viktor Valkov, Klavier


    Biografien:
    Beide Künstler lernten sich während ihrer Studienzeit an der Vladiguerov-Musikakademie Sofia  kennen und beide gingen zu weiterführenden Studien nach Amerika. Kostov absolvierte die Yale University, Valkov die Juilliard School. Jeder gewann auf seinem Instrument etliche internationale Preise. Gemeinsam als Duo musizieren sie seit über 15 Jahren, intensiviert durch ihre Dissertationsarbeiten an der Rice University, Houston/Texas. Durch die örtliche Nähe und die rege Konzerttätigkeit sind die beiden bestens auf einander eingespielt.

    Neben zahlreichen Auftritten in den USA konzertierte das Duo bereits vier Mal in der New Yorker Carnegie Hall. 2014 absolvierte das Duo eine erfolgreiche Japan-Tournee mit 5 Auftritten. Ab 2010 bis heute erfolgten ein Duzend Auftritte in größeren Städten Deutschlands. Der Südkurier (Nov. 2012) schwärmte: „Virtuos im perfekten Zusammenspiel“, die Rhein-Neckar-Zeitung (Feb. 2015) titelte: „Betörendes Virtuosentum“, das Haller Tagblatt (Nov. 2016): „Atemberaubende Kammermusik“, die Segeberger Zeitung (Okt. 2018): „Meisterliches Duo“.

    2011 erschien bei NAXOS ihre erste CD mit sämtlichen Cello-Werken von Roslavets, eine zweite CD „Transcriptions & Paraphrases“ erschien 2015 bei Parma Rec. Etliche Video-Mitschnitte sind in Youtube gestellt.

    Beim renommierten Liszt-Garrison-Kammermusikwettbewerb in Baltimore 2011 errang das Duo nicht nur den ersten Preis für Duos, sondern auch den Gesamtpreis des Wettbewerbs.

    Programm:

    “Fünf auf einen Streich Ludwig van Beethoven (1770 – 1827):

    “Alle 5 Cello-Sonaten an einem Abend”

    Cello-Sonate Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1 (1796)

    1 – Adagio sostenuto – Allegro

    2 – Allegro vivace

    Cello-Sonate Nr. 4 C-Dur op. 102 Nr. 1 (1815)

    1 – Andante

    2 – Allegro vivace

    3 – Adagio

    4 – Allegro vivace

     

    Cello-Sonate Nr. 2 g-Moll op. 5 Nr. 2 (1796)

    1 – Adagio sostenuto ed espressivo – Allegro molto più tosto presto

    2 – Rondo: Allegro

     

    Cello-Sonate Nr. 5 D-Dur op. 102 Nr. 2 (1815)

    1 – Allegro con brio

    2 – Adagio con molto sentimento d’affetto, attacca

    3 – Allegro – Allegro fugato

     

    Cello-Sonate Nr. 3 A-Dur op. 69 (1807/08)

    1 – Allegro, ma non tanto

    2 – Scherzo: Allegro molto

    3 – Adagio cantabile – Allegro vivace[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][us_image image=“2864″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column][/vc_row]

  • 1. Thomas Leleu | Guillaume Vincent16. September 202120.00 Uhr im Rathaus

    1. Thomas Leleu | Guillaume Vincent
    16. September 2021
    20.00 Uhr im Rathaus

    [vc_row height=“auto“][vc_column][vc_column_text]<< zurück zur Übersicht[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]

    16. September 2021

    1. Thomas Leleu, Tuba |
    Guillaume Vincent, Klavier

     

    Programm: 

    „In the mood for tuba“ Georg Friedrich Händel Concerto Nr. 3 g-Moll HWV 287

    Camille Saint-Saëns « Mon coeur s’ouvre à ta voix » aus: „Samson et Dalila“

    Edward Elgar Salut d’Amour (Liebesgruß) op. 12

    Georges Bizet Danse Bohème aus „Carmen“

    Vittorio Monti Csárdás

    Astor Piazzolla Oblivion

    Heitor Villa-Lobos Tristorosa


    Biografie Thomas Leleu:

    Thomas wurde bei der französischen Preisverleihung der „Victoires de la Musique Classique 2012“ mit dem Preis Instrumentalsolisten-Offenbarung des Jahres ausgezeichnet. Er ist der einzige Tubist, der diesen Preis jemals in der Geschichte der „Victoires de la Musique Classique“ gewonnen hat.

    Er ist ein unkonventioneller Künstler am Kreuzweg der Genres und einer der wenigen Tubisten, die ausschließlich eine Konzertkarriere  führen.

    Als klassischer Solist, der sich für Welt-, zeitgenössische und Popmusik begeistert, wird Thomas als „absolutes Tubagenie (La Nouvelle République)“ gefeiert. Er wird von seinen Kollegen anerkannt und kann bereits auf eine beeindruckende Karriere zurückblicken. In seinen Händen offenbart die Tuba ihren ganzen Reichtum, ihre Feinheit und Komplexität durch eine unendlich erscheinende Bandbreite; die Tuba hat eine neue Jugend gefunden. Thomas Leleu ist ein wahres Wunderkind und zeigt eine außergewöhnliche und überraschende Musikalität und Beweglichkeit und entstaubt damit das traditionelle Bild der Tuba. Ihm liegt viel daran, klassische und zeitgenössische Musik zu entrümpeln, und seine störende Herangehensweise an konzertante Aufführungen macht ihn zum idealen Botschafter für sein Instrument“.

     

    Biografie Guillaume Vincent:

    Guillaume Vincent begann mit sieben Jahren Klavier zu spielen. Seine ersten Konzerte mit Orchesterbegleitung gab er im Alter von 10 Jahren. In den Folgejahren spielte er das Konzert Nr. 21 von Mozart und das 3. Klavierkonzert c-Moll von Beethoven. Mit 13 Jahren ermöglichte ihm François-René Duchâble, der ihn von Geburt an kannte, in der Klasse von Jacques Rouvier und Prisca Benoit am Conservatoire de Paris zu studieren. Er studierte auch bei Jean-François Heisser und Marie-Josèphe Jude Piano und bei Yves Henry Harmonielehre und nahm Meisterkurse bei Duchâble. 2011 erhielt er sein Diplom des dritten Zyklus für künstlerische Interpretation.

    2008 erhielt Vincent den ersten Preis beim Clara-Schumann-Wettbewerb für junge Pianisten in Leipzig. Ein Jahr später erhielt er den Dritten Grand Prix beim Long-Thibaud-Crespin-Wettbeberb in Paris sowie den Preis des Orchestre National de France.

    Vincent spielte unter anderem in der Suntory Hall Tokyo, der Barbican Hall London, am Theater Champs-Elysées, im Salle Pleyel und im Salle Gaveau, beide Paris, im Palast der Künste in Budapest, sowie in der Simón Bolívar Hall in Caracas. Er spielte mit Orchestern wie dem Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt, dem Philharmonisches Orchester Budapest, dem Philharmonie-Orchester Kanagawa, dem National-Orchester Bordeaux, dem Nationalorchester Lille, dem Nationalorchester Toulouse, dem BBC Symphony Orchester.

    Vincent spielt vorzugsweise romantische Komponisten, darunter Chopin, Liszt (Années de pèlerinage), das 2. Klavierkonzert von Saint-Saëns oder Rachmaninow, aber auch Komponisten späterer Epochen wie Satie oder das Konzert für 2 Klaviere von Poulenc. Er tritt außerdem mit Kammermusikensembles auf.[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“2866″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/2″][us_image image=“3050″ size=“full“ onclick=“lightbox“ animate=“afc“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]