Kategorie: Künstler 2019/20

  • Ventus Quintett „Till Eulenspiegel“

    Ventus Quintett „Till Eulenspiegel“

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    Sonntag, 19.04.2020
    11.00 Uhr im Alten Rathaus

    Eine musikalische Reise mit Till Eulenspiegel und dem
    Ventus Holzbläserquintett Quintett und Clemens Zeilinger– Klavier

    Das Ventus Quintett Salzburg hat sich in Werne durch seine fantasievollen Familienkonzerte viele treue Fans erspielt. Die kleinen und großen Besucher sind ob des einfühlsamen Spiels immer wieder aufs Neue begeistert von dem Holzbläserquintett. Leider musste das für 2019 geplante Konzert wegen Krankheit abgesagt werden, doch umso mehr freuen wir uns, dass die Salzburger 2020 wieder in Werne sind.

    Clemens Zeilinger studierte am Bruckner-Konservatorium Linz und an der Universität für Musik in Wien. Er besuchte Meisterkurse von Leonard Hokanson, Oleg Maisenberg, Ludwig Hoffmann und Andrzej Jasinski. Als Solist arbeitete er mit vielen renommierten Orchestern wie der Rocal Academy London und dem Mozartorchester.

    Der sagenhafte Till Eulenspiegel war ein Schalk aus Norddeutschland. Sein Nachname ist ein Wortspiel von „ulen“ (fegen) und dem weidmännischen Begriff „Spiegel“ (Hinterteil). Dieser lustige Narr führt durch ausgewiefte Streiche seine Mitmenschen immer wieder an der Nase herum. Der Komponist Richard Strauss war so begeistert von Eulenspiegels Streichen, dass er einige Episoden aus dessen Leben in Form eines Orchesterwerks musikalisch umsetzte.

    Kinderkonzert für Kinder von 3 bis 10 Jahren
    Eintritt: 5,00 Euro für die ganze Familie

    Das Familienkonzert wird wie in jedem Jahr durch die Peter-Pohlmann-Stiftung finanziert.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Duo Böhme/Przybylka

    Duo Böhme/Przybylka

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    19.03.2020
    20.00 Uhr im Alten Rathaus

    Paul Böhme- Cello
    Joanna Przybylska- Klavier

    Ludwig van Beethoven: Variationen zum Thema“ Bei Männern, welche Liebe fühlen“
    Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur für Klavier und Cello
    Peter Iljitsch Tschaikowsky : Pezzo capriccioso,op.62
    Alfred Schnittke: Sonate für Cello und Klavier
    Jerôme Ducros: „Encore“ Konzertstück für Cello und Klavier

    Joanna Przybylska, in Lodz in eine Musikerfamilie hineingeboren, studierte in Lodz, Detmold und Düsseldorf. 2003 legte sie das Konzertexamen ab. Sie errang 1. Preise in verschiedenen Musikwettbewerben und wird regelmäßig zur Korrepetition von Streichinstrumenten, zu Meisterkursen, sowie zu Solorecitals und Konzerten in Europa eingeladen. Sie ist Dozentin an der Robert- Schumann- Hochschule in Düsseldorf.

    Der Dortmunder Paul Böhme, Jahrgang 1996, erhielt zum zweiten Geburtstag von seinem Onkel eine zum Cello umgebaute Bratsche. Dieses interessante Instrument begeisterte ihn sofort. 4-jährig tauschte er das Bratschencello gegen ein 1/16-Cello und erhielt seinen ersten Unterricht im Rahmen der Cellodidaktik an der Musikhochschule in Dortmund bei Mechthild van der Linde. Mit fünf Jahren wechselte er in die Celloklasse von Barbara Engelhardt an die Musikschule Dortmund. Sie sorgte dafür, dass er kein Jahr ohne Jugend-musiziert-Teilnahme blieb.
    Im Laufe der Zeit sammelte er viele 1. Preise und Sonderpreise.  2012 wurde er Jungstudent bei Prof. Gotthard Popp an der Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf, wo er auch 2014 sein Studium aufnahm. Weitere Anregungen erhielt er durch Kurse u.a. bei Ramon Jaffé, Troels Svane und Wolfgang Emanuel Schmidt.

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Florian Noack

    Florian Noack

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    Foto: Danilo Floreani

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    Florian Noack – Klavier

    Frédéric Chopin
    Nocturne Op.55 No.2 in E Flat Major
    Impromptu No.3 Op.51 in G-Flat Major
    Ballade No.4 Op.52 in F Minor

    Anatoly Lyadov (er war Lehrer von Prokofiew und steht in der Tradition von Chopin)
    Variations on a Polish Theme Op.51
    Mazurka Op.31 No.1

    PAUSE

    Sergei Prokofiev
    Tales of an old Grandmother Op.31
    Sonata No.6 Op.82

    Florian Noack ist sicher noch vielen Rathauskonzertbesuchern vom September 2017 als großes Talent in nachdrücklicher Erinnerung.

    Er wurde in 1990 in Belgien geboren und erhielte seinen ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Mit 12 Jahren wurde er in ein Ausbildungsprogramm für herausragend Begabte an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth (Belgien) aufgenommen, wo er bei Yuka Izutsu studierte. Er verfolgte seine Ausbildung beim russischen Pianisten und Komponisten Vassily Lobanov an der Musikhochschule in Köln, und bei Claudio Martinez-Mehner an der Musikhochschule Basel.

    Nachdem er in Deutschland 2015 bereits für seine Debüt-CD mit eigenen Klaviertranskriptionen von Orchesterwerken russischer Komponisten den Echo Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres erhielt, wurde er 2016 in Frankreich für die 2. CD seiner geplanten Gesamteinspielung des Klavierwerks von Sergei Lyapunov mit dem renommierten Diapason d’Or ausgezeichnet. Für dieselbe Einspielung erhielt der Pianist im Frühjahr 2017 bei einer Gala-Veranstaltung im Leipziger Gewandhaus auch den International Classical Music Award (ICMA 2017) in der Kategorie Solo-Instrument.

    Florian Noack gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben und gastierte bei vielen internationalen Festivals. Er widmet sich mit besonderer Leidenschaft auch selten gehörter Werke aus dem romantischen und post-romantischen Repertoire.

    Wir danken der Volksbank Kamen- Werne für die großzügige Unterstützung[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Kammerkonzert mit Franziska Pietsch

    Kammerkonzert mit Franziska Pietsch

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    Franziska Pietsch – Violine
    Josu de Solaun – Klavier

    Gabriel Fauré: Sonate für Violine u. Klavier Nr.1 op.13
    Claude Debussy: Sonate für Violine u. Klavier g-Moll
    Francis Poulenc: Sonate für Violine  u. Klavier
    Claude Debussy: Clair de Lune oder Beau Soir

    Franziska Pietsch wurde in eine Ostberliner Musikerfamilie hineingeboren und macht in der DDR als Wunderkind  Karriere. Als 1984 ihr Vater nach einer Tournee im Westen blieb, änderte sich das sofort. Mit 14 Jahren war sie ohne jegliche Förderung und ohne Unterricht auf sich gestellt. Sie beschäftigte sich ein Jahr alleine mit Bach, der zu ihrer „Rettung“ und „Heilung“ wurde. Nach der Ausreise 1986 in die BRD ging sie ihren Weg als Violinistin konsequent weiter. Prof Ulf Hoelscher und die Geigenpädagogin Dorothy DeLay an der Juilliard School in New York unterstützten sie dabei. Franziska Pietsch war zuletzt 2014 mit Bernd Eisinger im Alten Rathaus.

    Josu de Solaun begann bereits in sehr früher Kindheit mit dem Klavierspiel und wurde nach seiner Ausbildung u.a. an der Manhattan School of Music sowohl als Solist, als auch als Kammermusiker  in zahlreiche Länder dieser Welt eingeladen. Er ist Gewinner des XIII George Enescu International Piano Competition, und als solcher wurde er zu einer Privataudienz am spanischen Hof eingeladen.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Arcadie Triboi

    Arcadie Triboi

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    Arcadie Triboi – Klavier
    Elif Bugu Ünlüsoy – Cello

    Franz Schubert – Sonate D960B-dur
    Sergej Rachmaninov – Cello Sonate G-moll Op.19       

    Arcadie Triboi ist den Freunden der Kammermusik bereits mit einem Solokonzert im Januar 2018 als herausragender Pianist im Gedächtnis. Das Klavierstudium an den europäischen Musikschmieden ließ Arcadie Triboi zu einem international angesehenen Pianisten werden. Geboren 1987 in Moldawien führte ihn sein Weg über Leonel Morales von der Musikhochschule Castellon in Spanien bis in die Meisterklasse von Prof. Andreas Frölich der Musikhochschule Köln. Arcadie Triboi ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Er nahm an großen Festivals in Europa teil und reifte mit seiner  eleganten Spielweise zu einem gefragten Pianisten heran. Wir hören ihn mit der 1994 in Ankara geborenen Cellistin Elif Buglu Ünlüsoy. Nach vielen Ausbildungsstationen führte auch Frau Ünlüsoy der Weg nach Köln. Sie  spielt ein Gragnani Cello von 1783.

    Wir danken der Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Glinka Trio

    Glinka Trio

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    Glinka Trio:
    Merian Dercksen – Klarinette
    Seif El Din Sherif – Klavier
    Peter Amann – Fagott

    Michael Glinka: Trio pathetique für Klarinette, Fagott und Klavier
    Francis Poulenc: Sonate für Klarinette und Fagott
    Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate KV. 333 für Klavier
    Richard Strauss: Duett – Concertino für Klarinette, Fagott und Klavier
    Thijs Dercksen: Snippets

    Die Holländerin Merian Dercksen, der Ägypter Seif El Din Sherif und der Deutsche Peter Amann gründeten nach ihrem Studium in Köln 2016 das Glinka Trio. Namensgeber ist der russische Komponist Michael Glinka, dessen Trio pathetique auch zu den Glanzstücken des Trios gehört.

    Seif El Din Sherif ist in Kairo geboren und begann seine Ausbildung am Talent Development Center in Alexandria. Später ging er nach Deutschland und in die Niederlande. Auch Peter Amann begann 2010 in Köln, der Stadt, die er in den ersten Semestern sehr genossen hat, bevor er sich intensiv seinen Studien widmete. Sein Lebensmotto nach Remarque: „ Eine Jugendsünde ist, wenn man jung ist und es verpasst.“

    Wir danken der Werner Richard- Dr. Carl Dörken Stiftung für ihre großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]

  • Schumann Quartett

    Schumann Quartett

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    Schumann Quartett:
    Erik Schumann – Violine
    Ken Schumann – Violine
    Liisa Randalu – Viola
    Mark Schumann – Violoncello

    Felix Mendelsohn-Bartholdy: Fuga aus: Streichquartett in Es-Dur
    Fuga Samuel Barber: Streichquartett Nr. 1 op.11
    Wolfgang Amadeus Mozart: 5 Fugen aus dem wohltemperierten Klavier
    Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr.15 a-moll op.132

    In einem Haus voller Musik aufgewachsen, denn die japanische Mutter ist Pianistin und der Vater Geiger bei den Düsseldorfer Symphonikern, wurden alle Schumann Kinder für eine Solokarriere ausgebildet. 2007 gründeten sie in Köln das Streichquartett und nahmen 2012 die in Tallinn geborene und in Karlsruhe aufgewachsene Liisa Randalu als Bratschistin mit ins Boot. Das Quartett beeindruckt durch die nonverbale Kommunikation im Spiel und der Zuhörer spürt die starke Bindung zwischen den Mitgliedern. Nicht zuletzt dadurch gehören die Vier zu den großen Streichquartetten und sind regelmäßig zu Gast im Konzertgebouw Amsterdam, der Wigmore Hall London und gehören zu den Künstlern der „Chamber Music Society of Lincoln Center“ New York. Kammermusikpartner sind Menahem Pressler, Henri Sifridsson, Sabine Meyer, Nicolas Altstaedt und Albrecht Mayer. Ken Schumann formuliert das künstlerische Statement  des Quartetts „Dass die Musik spricht, ist das einzige, was zählt.“ Es müsse so ungeschminkt wie möglich klingen. „Ohne Make-up.“

    Schon traditionell laden wir im Anschluss an das Konzert alle Mitglieder und Gäste zu einem Glas Wein mit guten Gesprächen ein. Für Anregungen, Kritik und Wünsche sind wir dankbar.

    Wir danken der Sparkasse an der Lippe für die großzügige Unterstützung.[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_column_text][/vc_column_text][us_post_navigation layout=“sided“ in_same_term=“1″][/vc_column][/vc_row]